BASF Catalysts gibt Eröffnung einer neuen Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in…

Ludwigshafen

BASF Catalysts gibt Eröffnung einer neuen Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in Russland bekannt

Führender Wissenschaftler erläutert die neuesten Technologien zur Luftreinhaltung für den russischen Automobilmarkt auf Moskauer Branchentreffen

Moskau, 18. März 2009 – Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF gab während des Automobilkongresses „Russian Automotive Industry Forum“ die offizielle Eröffnung seiner neuen Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung im 30 Kilometer von der Moskauer Innenstadt entfernten Krasnogorsk bekannt. Mit dieser Anlage sollen die Chancen genutzt werden, die sich im russischen Markt durch die neuen gesetzlichen Emissionsminderungsvorschriften ergeben.

Beim Branchentreffen in Moskau verkündete Dr. Mikhail Rodkin, Director Environmental Catalysis Research bei BASF Catalysts, die offizielle Eröffnung und erläuterte verschiedene neue Technologien, mit denen die Fahrzeughersteller die strengeren russischen Abgasvorschriften besser erfüllen und zur Verbesserung der Luftqualität beitragen können.

„Die Eröffnung in Krasnogorsk ist Teil unserer globalen Strategie, den weltweit wachsenden Markt für Technologien zur Abgasnachbehandlung zu bedienen“, sagte Rodkin. „In den nächsten Jahren wird Russland strenge Emissionsnormen einführen. Dabei benötigen die russischen Automobihersteller einen erfahrenen Technologie-Partner mit entsprechendem Know-how, der sich im russischen Markt auskennt.“

Wie die anderen BASF-Standorte in aller Welt, an denen Abgaskatalysatoren für Kraftfahrzeuge hergestellt werden, wird auch der Standort Krasnogorsk hochmoderne Produktionsanlagen und ein Qualitätssicherungslabor auf dem neuesten Stand der Technik nutzen, um die Erwartungen der Automobilindustrie vor Ort zu erfüllen. Der Standort wird darüber hinaus eng mit dem seit langem bestehenden Geschäftsbereich des Edelmetall-Handels von BASF Catalysts in Moskau zusammenarbeiten.

Russland führt in den kommenden Jahren in einem Stufenplan die Abgasnormen der Europäischen Union (EU) ein. Die von Autos, Lastkraftwagen und Bussen ausgehende Luftverschmutzung wird damit deutlich reduziert. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Rodkin fortschrittliche Technologien zur Abgasnachbehandlung, mit denen die Fahrzeughersteller in Russland diese neuen Normen besonders kostengünstig erfüllen können.

„Wir haben Katalysatoren entwickelt, mit denen sich die strengeren Abgasnormen, die Russland derzeit einführt, kostengünstig erfüllen lassen“, sagte Dr. Rodkin. „Russland ist ein wichtiger Teil unserer zukünftigen globalen Wachstumsstrategie für Technologien zur Abgasnachbehandlung, in welchen wir bereits heute Technologie- und Marktführer sind.“

Russland ist weltweit der fünftgrößte Markt für Fahrzeuge. Für das Neuwagengeschäft werden langfristig hohe Wachstumsraten erwartet. Im Jahr 2008 wurden in Russland rund 3 Millionen Neufahrzeuge verkauft.

Als Teil der BASF-Gruppe mit ihrer starken Präsenz in Russland ist BASF Catalysts ein wesentlicher Bestandteil des umfassenden Angebots der BASF für die Automobilbranche, mit dem das Unternehmen Automobilherstellern hilft, ihre Fahrzeuge umweltgerechter, energieeffizienter, sicherer und schöner zu machen.

Neben Katalysatoren für die mobile Abgasnachbehandlung bietet BASF für den Automobilbereich auch Coatings, darunter Folienbeschichtungen, die Polymerwerkstoffen ein Metallic-Finish verleihen, sowie eine noch in der Entwicklung befindliche Technologie zur Senkung der Oberflächentemperatur von Autositzen, Isolierungen mit hoher Temperaturbeständigkeit und Flammfestigkeit bei extrem niedrigem Gewicht und Metall-Kunststoff-Hybridwerkstoffe mit erhöhtem Aufprallwiderstand.

Dr. Rodkin hielt seinen Vortrag beim Automobilkongress „12th Annual Adam Smith Institute Russian Automotive Industry Forum“, zu dem sich vom 17. bis 19. März 2009 in Moskau Hunderte von Führungskräften aus der Automobilindustrie, Regierungsvertretern und sonstige Aktive und Interessierte aus der russischen Automobilbranche trafen.

Über BASF Catalysts
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und Adsorbern.

Über BASF
Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. BASF beschäftigt rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von über 62 Milliarden €. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de

Ansprechpartner:
Alexandra Kutschenreuter
BASF SE
Tel: +49 621 60-43920
Fax: +49 621 60-6643920
alexandra.kutschenreuter@basf.com

Theodore Lowen
BASF Catalysts LLC
Tel.: +1 732 205-6360
theodore.lowen@basf.com

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BASF Catalysts gibt Eröffnung einer neuen Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung in Russland bekannt

Führender Wissenschaftler erläutert die neuesten Technologien zur Luftreinhaltung für den russischen Automobilmarkt auf Moskauer Branchentreffen

Moskau, 18. März 2009 – Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF gab während des Automobilkongresses „Russian Automotive Industry Forum“ die offizielle Eröffnung seiner neuen Anlage für Katalysatoren zur Abgasnachbehandlung im 30 Kilometer von der Moskauer Innenstadt entfernten Krasnogorsk bekannt. Mit dieser Anlage sollen die Chancen genutzt werden, die sich im russischen Markt durch die neuen gesetzlichen Emissionsminderungsvorschriften ergeben.

Beim Branchentreffen in Moskau verkündete Dr. Mikhail Rodkin, Director Environmental Catalysis Research bei BASF Catalysts, die offizielle Eröffnung und erläuterte verschiedene neue Technologien, mit denen die Fahrzeughersteller die strengeren russischen Abgasvorschriften besser erfüllen und zur Verbesserung der Luftqualität beitragen können.

„Die Eröffnung in Krasnogorsk ist Teil unserer globalen Strategie, den weltweit wachsenden Markt für Technologien zur Abgasnachbehandlung zu bedienen“, sagte Rodkin. „In den nächsten Jahren wird Russland strenge Emissionsnormen einführen. Dabei benötigen die russischen Automobihersteller einen erfahrenen Technologie-Partner mit entsprechendem Know-how, der sich im russischen Markt auskennt.“

Wie die anderen BASF-Standorte in aller Welt, an denen Abgaskatalysatoren für Kraftfahrzeuge hergestellt werden, wird auch der Standort Krasnogorsk hochmoderne Produktionsanlagen und ein Qualitätssicherungslabor auf dem neuesten Stand der Technik nutzen, um die Erwartungen der Automobilindustrie vor Ort zu erfüllen. Der Standort wird darüber hinaus eng mit dem seit langem bestehenden Geschäftsbereich des Edelmetall-Handels von BASF Catalysts in Moskau zusammenarbeiten.

Russland führt in den kommenden Jahren in einem Stufenplan die Abgasnormen der Europäischen Union (EU) ein. Die von Autos, Lastkraftwagen und Bussen ausgehende Luftverschmutzung wird damit deutlich reduziert. In seinem Vortrag erläuterte Dr. Rodkin fortschrittliche Technologien zur Abgasnachbehandlung, mit denen die Fahrzeughersteller in Russland diese neuen Normen besonders kostengünstig erfüllen können.

„Wir haben Katalysatoren entwickelt, mit denen sich die strengeren Abgasnormen, die Russland derzeit einführt, kostengünstig erfüllen lassen“, sagte Dr. Rodkin. „Russland ist ein wichtiger Teil unserer zukünftigen globalen Wachstumsstrategie für Technologien zur Abgasnachbehandlung, in welchen wir bereits heute Technologie- und Marktführer sind.“

Russland ist weltweit der fünftgrößte Markt für Fahrzeuge. Für das Neuwagengeschäft werden langfristig hohe Wachstumsraten erwartet. Im Jahr 2008 wurden in Russland rund 3 Millionen Neufahrzeuge verkauft.

Als Teil der BASF-Gruppe mit ihrer starken Präsenz in Russland ist BASF Catalysts ein wesentlicher Bestandteil des umfassenden Angebots der BASF für die Automobilbranche, mit dem das Unternehmen Automobilherstellern hilft, ihre Fahrzeuge umweltgerechter, energieeffizienter, sicherer und schöner zu machen.

Neben Katalysatoren für die mobile Abgasnachbehandlung bietet BASF für den Automobilbereich auch Coatings, darunter Folienbeschichtungen, die Polymerwerkstoffen ein Metallic-Finish verleihen, sowie eine noch in der Entwicklung befindliche Technologie zur Senkung der Oberflächentemperatur von Autositzen, Isolierungen mit hoher Temperaturbeständigkeit und Flammfestigkeit bei extrem niedrigem Gewicht und Metall-Kunststoff-Hybridwerkstoffe mit erhöhtem Aufprallwiderstand.

Dr. Rodkin hielt seinen Vortrag beim Automobilkongress „12th Annual Adam Smith Institute Russian Automotive Industry Forum“, zu dem sich vom 17. bis 19. März 2009 in Moskau Hunderte von Führungskräften aus der Automobilindustrie, Regierungsvertretern und sonstige Aktive und Interessierte aus der russischen Automobilbranche trafen.

Über BASF Catalysts
Der Unternehmensbereich Catalysts der BASF ist der weltweit führende Anbieter von Umwelt- und Prozesskatalysatoren. Er bietet hervorragende Expertise bei der Entwicklung von Technologien zum Schutz der Luft, zur Produktion von Kraftstoffen und zur effizienten Herstellung einer Vielzahl von Chemikalien, Kunststoffen und Adsorbern.

Über BASF
Die BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungs¬produkten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien sowie Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen erfolgreicher zu sein. Mit hochwertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. BASF beschäftigt rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2008 einen Umsatz von über 62 Milliarden €. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de

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BASF Catalysts LLC
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