Bernhard: Umweltschutz im Wiesnzelt – 13 Festwirte erhalten Umweltsiegel in Gold
Bernhard: Umweltschutz im Wiesnzelt – 13 Festwirte erhalten Umweltsiegel in Gold
“Goldmedaillen gehen an umweltbewusste Festzelt-Betreiber”
13 Wiesn-Wirte beweisen auch beim diesjährigen Oktoberfest, dass sie sich für Umweltschutz im Wiesnzelt weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus engagieren. Das betonte Umweltminister Otmar Bernhard heute in München bei deren Auszeichnung mit dem Bayerischen Umweltsiegel in Gold. Bernhard: “Die Wiesnwirte setzten ein echtes ökologisches Wiesn-Highlight mit besonders umweltbewussten Festzelten. Sie erhalten deshalb das Gütesiegel für geprüfte Umweltqualität.” Die Festwirte verzichten beispielsweise vollständig auf Einweggeschirr, sparen Brauchwasser, bieten Öko-Schmankerl oder verwenden energiesparende Heiztechnik. Alle ausgezeichneten Festzelte wirtschaften überdurchschnittlich umweltfreundlich und erfüllen die strengen Kriterien für die goldene Auszeichnung. “Die unterschiedlichen Zeltgrößen der Goldmedaillen-Gewinner zeigen, dass umweltbewusstes Wirtschaften keine Frage der Betriebsgröße ist, sondern wesentlich von der Bereitschaft und vom Einsatz der Verantwortlichen abhängt”, so Bernhard. Und das rentiert sich auch wirtschaftlich: Allein durch das Wassersparen werden rund zwei Millionen Euro eingespart.
Für das Umweltsiegel – von Umwelt- und Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband, der IHK und der Bayern Tourismus Marketing ins Leben gerufen – werden Abfallaufkommen, Klimaschutzmaßnahmen, Energie- und Wasserverbrauch, Einrichtung und Außenanlagen, Transport und Verkehr sowie Umweltinformation für Gäste und Angestellte unter die Lupe genommen. Die Einhaltung der Kriterien überprüfen im Rahmen einer Betriebsbegehung die Aktiv-Senioren Bayern. Für Wiesnzelte gibt es einen speziellen Fragenkatalog. Weitere Informationen unter: http://www.stmugv.bayern.de/umwelt/wirtschaft/siegel/index.htm und http://www.umweltsiegel.de/ .
Die Auszeichnung erhalten:
Löwenbräu-Festhalle (Ludwig Hagn, Stephanie Spendler), Festhalle Schottenhamel (Peter und Christian Schottenhamel), Augustiner-Festhalle (Manfred Vollmer), Hacker-Festzelt (Toni und Christl Roiderer), Fischer-Vroni (Hans Stadtmüller), Spatenbräu-Festhalle Ochsenbraterei (Anneliese und Hermann Haberl, Antje Schneider), Hofbräu-Festzelt (Margot und Günter Steinberg), Käfer’s Wies’n Schänke (Michael Käfer), Paulaner Festhalle Winzerer Fähndl (Peter und Arabella Pongratz), Hippodrom (Sepp Krätz und Familie), Armbrustschützen-Festhalle (Familie Peter Inselkammer), Kufflers Weinzelt (Roland, Doris und Stephan Kuffler), Pschorr-Festhalle (Georg und Renate Heide).
Weitere Informationen: http://www.umweltpakt.bayern.de
© Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – www.stmugv.bayern.de
Bernhard: Umweltschutz im Wiesnzelt – 13 Festwirte erhalten Umweltsiegel in Gold
“Goldmedaillen gehen an umweltbewusste Festzelt-Betreiber”
13 Wiesn-Wirte beweisen auch beim diesjährigen Oktoberfest, dass sie sich für Umweltschutz im Wiesnzelt weit über die gesetzlichen Anforderungen hinaus engagieren. Das betonte Umweltminister Otmar Bernhard heute in München bei deren Auszeichnung mit dem Bayerischen Umweltsiegel in Gold. Bernhard: “Die Wiesnwirte setzten ein echtes ökologisches Wiesn-Highlight mit besonders umweltbewussten Festzelten. Sie erhalten deshalb das Gütesiegel für geprüfte Umweltqualität.” Die Festwirte verzichten beispielsweise vollständig auf Einweggeschirr, sparen Brauchwasser, bieten Öko-Schmankerl oder verwenden energiesparende Heiztechnik. Alle ausgezeichneten Festzelte wirtschaften überdurchschnittlich umweltfreundlich und erfüllen die strengen Kriterien für die goldene Auszeichnung. “Die unterschiedlichen Zeltgrößen der Goldmedaillen-Gewinner zeigen, dass umweltbewusstes Wirtschaften keine Frage der Betriebsgröße ist, sondern wesentlich von der Bereitschaft und vom Einsatz der Verantwortlichen abhängt”, so Bernhard. Und das rentiert sich auch wirtschaftlich: Allein durch das Wassersparen werden rund zwei Millionen Euro eingespart.
Für das Umweltsiegel – von Umwelt- und Wirtschaftsministerium gemeinsam mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband, der IHK und der Bayern Tourismus Marketing ins Leben gerufen – werden Abfallaufkommen, Klimaschutzmaßnahmen, Energie- und Wasserverbrauch, Einrichtung und Außenanlagen, Transport und Verkehr sowie Umweltinformation für Gäste und Angestellte unter die Lupe genommen. Die Einhaltung der Kriterien überprüfen im Rahmen einer Betriebsbegehung die Aktiv-Senioren Bayern. Für Wiesnzelte gibt es einen speziellen Fragenkatalog. Weitere Informationen unter: http://www.stmugv.bayern.de/umwelt/wirtschaft/siegel/index.htm und http://www.umweltsiegel.de/ .
Die Auszeichnung erhalten:
Löwenbräu-Festhalle (Ludwig Hagn, Stephanie Spendler), Festhalle Schottenhamel (Peter und Christian Schottenhamel), Augustiner-Festhalle (Manfred Vollmer), Hacker-Festzelt (Toni und Christl Roiderer), Fischer-Vroni (Hans Stadtmüller), Spatenbräu-Festhalle Ochsenbraterei (Anneliese und Hermann Haberl, Antje Schneider), Hofbräu-Festzelt (Margot und Günter Steinberg), Käfer’s Wies’n Schänke (Michael Käfer), Paulaner Festhalle Winzerer Fähndl (Peter und Arabella Pongratz), Hippodrom (Sepp Krätz und Familie), Armbrustschützen-Festhalle (Familie Peter Inselkammer), Kufflers Weinzelt (Roland, Doris und Stephan Kuffler), Pschorr-Festhalle (Georg und Renate Heide).
Weitere Informationen: http://www.umweltpakt.bayern.de
© Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz – www.stmugv.bayern.de