CCS möglicher Schlüssel für den Klimaschutz

Berlin

CCS möglicher Schlüssel für den Klimaschutz

Fachgespräch der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Anlässlich des Fachgespräches der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema Carbon Capture and Storage (CCS) erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die Diskussion zur Nutzung der Kohle ist in den letzten Jahren in Deutschland äußerst kontrovers verlaufen. Doch, unabhängig von deutschen Engagement, die Welt wird weiter und in steigendem Umfang Kohle zur Energieversorgung nutzen.

Bisher noch ungelöst ist dabei die Frage, wie wir auch in Zukunft Kohle nutzen könnten, ohne unsere Klimaschutzziele aufzugeben. Nur mit Technologien, die dafür sorgen, dass deutlich weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt, ist dies möglich. CCS, die Abtrennung und Einlagerung von CO2 könnte der richtige Weg dazu sein. Braunkohle und Steinkohle könnten damit als klimaverträgliche und sichere und hoffentlich bezahlbare Energieträger eine Zukunft haben. Hierzu bedarf es sowohl auf nationaler Ebene eines verlässlichen Rechtsrahmens, den wir hoffentlich noch in dieser Legislaturperiode schaffen können. Gleichzeitig muss die Politik die Entwicklung in diesem Bereich durch ausreichende Forschungsinvestitionen deutlich beschleunigen. Dies ist eine zentrale Aufgabe sowohl für den Forschungsstandort Deutschland als auch für unseren Anlagenbau, der Weltruf genießt.

Die Unternehmen werden sich aber auch zu CCS deutlich bekennen müssen. Eine dauerhafte Subventionierung ist nicht möglich.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin

http://www.cducsu.de

Berlin

CCS möglicher Schlüssel für den Klimaschutz

Fachgespräch der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Anlässlich des Fachgespräches der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema Carbon Capture and Storage (CCS) erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die Diskussion zur Nutzung der Kohle ist in den letzten Jahren in Deutschland äußerst kontrovers verlaufen. Doch, unabhängig von deutschen Engagement, die Welt wird weiter und in steigendem Umfang Kohle zur Energieversorgung nutzen.

Bisher noch ungelöst ist dabei die Frage, wie wir auch in Zukunft Kohle nutzen könnten, ohne unsere Klimaschutzziele aufzugeben. Nur mit Technologien, die dafür sorgen, dass deutlich weniger CO2 in die Atmosphäre gelangt, ist dies möglich. CCS, die Abtrennung und Einlagerung von CO2 könnte der richtige Weg dazu sein. Braunkohle und Steinkohle könnten damit als klimaverträgliche und sichere und hoffentlich bezahlbare Energieträger eine Zukunft haben. Hierzu bedarf es sowohl auf nationaler Ebene eines verlässlichen Rechtsrahmens, den wir hoffentlich noch in dieser Legislaturperiode schaffen können. Gleichzeitig muss die Politik die Entwicklung in diesem Bereich durch ausreichende Forschungsinvestitionen deutlich beschleunigen. Dies ist eine zentrale Aufgabe sowohl für den Forschungsstandort Deutschland als auch für unseren Anlagenbau, der Weltruf genießt.

Die Unternehmen werden sich aber auch zu CCS deutlich bekennen müssen. Eine dauerhafte Subventionierung ist nicht möglich.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
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