DB Schenker schult europaweit mehr als 20.000 Lkw-Fahrer in energiesparender Fahrweise

Berlin

DB Schenker schult europaweit mehr als 20.000 Lkw-Fahrer in energiesparender Fahrweise

Eintägiges Fahrertraining führt zu Energieeinsparungen von bis zu zehn Prozent / Fahrzeuge sukzessive mit Fleetboard-Systemen ausgestattet

(München, 12. Mai 2009) Energiesparende Fahrweise im europäischen Landverkehr ist ein wesentlicher Baustein der Klimaschutzoffensive von DB Schenker. Deshalb lässt der führende Transport- und Logistikdienstleister im europäischen Landverkehr in den nächsten Jahren europaweit mehr als 20.000 Lkw-Fahrer ? auch die der Subunternehmer ? in energiesparender Fahrweise schulen. Denn ein Fahrer kann mit seinem Fahrstil den Kraftstoffverbrauch stark beeinflussen, beispielsweise durch vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren. Erfahrungen haben gezeigt, dass geschulte Fahrer im Durchschnitt bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Schon ein eintägiges Fahrertraining führt zu deutlichen Ergebnissen. Ergänzend dazu stattet DB Schenker die Fahrzeuge sukzessive mit technischen Systemen ? sogenannten Fleetboard-Systemen ? aus, anhand derer die Fahrer ihr Fahrverhalten überprüfen können.

Im europäischen Landverkehr treibt DB Schenker darüber hinaus einen Mix aus vielen umweltfreundlichen Einzelmaßnahmen voran, der zur Entlastung der Umwelt im Straßengüterverkehr beiträgt. Dazu gehören beispielsweise die verstärkte Nutzung von Schienenleistungen im europäischen Landverkehr, die optimierte Auslastung der Fahrzeuge, die schrittweise Erneuerung der Fahrzeugflotte oder der Einsatz verbesserter Kraftstoffe.

Auch im Schienengüterverkehr ist energiesparende Fahrweise ein Top-Thema. DB Schenker Rail hat bereits in den vergangenen Jahren alle 5.400 Lokführer geschult, umsichtig und vorausschauend zu fahren. So können Zeitreserven im Fahrplan zur Energieeinsparung genutzt werden, denn sobald ein Zug seine angestrebte Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, kann er über weite Strecken rollen und verliert dabei nur geringfügig an Geschwindigkeit. Dies ist eine optimale Bedingung für energiesparendes Fahren. Gegenüber dem herkömmlichen Fahrstil können bei Elektroloks fünf und bei Dieselbetrieb vier Prozent Energie eingespart und ein entsprechender Anteil an CO2-Emissionen vermindert werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Schenker
Dr. Antje Lüssenhop
Leiterin Kommunikation

Berlin

DB Schenker schult europaweit mehr als 20.000 Lkw-Fahrer in energiesparender Fahrweise

Eintägiges Fahrertraining führt zu Energieeinsparungen von bis zu zehn Prozent / Fahrzeuge sukzessive mit Fleetboard-Systemen ausgestattet

(München, 12. Mai 2009) Energiesparende Fahrweise im europäischen Landverkehr ist ein wesentlicher Baustein der Klimaschutzoffensive von DB Schenker. Deshalb lässt der führende Transport- und Logistikdienstleister im europäischen Landverkehr in den nächsten Jahren europaweit mehr als 20.000 Lkw-Fahrer ? auch die der Subunternehmer ? in energiesparender Fahrweise schulen. Denn ein Fahrer kann mit seinem Fahrstil den Kraftstoffverbrauch stark beeinflussen, beispielsweise durch vorausschauendes und gleichmäßiges Fahren. Erfahrungen haben gezeigt, dass geschulte Fahrer im Durchschnitt bis zu zehn Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen. Schon ein eintägiges Fahrertraining führt zu deutlichen Ergebnissen. Ergänzend dazu stattet DB Schenker die Fahrzeuge sukzessive mit technischen Systemen ? sogenannten Fleetboard-Systemen ? aus, anhand derer die Fahrer ihr Fahrverhalten überprüfen können.

Im europäischen Landverkehr treibt DB Schenker darüber hinaus einen Mix aus vielen umweltfreundlichen Einzelmaßnahmen voran, der zur Entlastung der Umwelt im Straßengüterverkehr beiträgt. Dazu gehören beispielsweise die verstärkte Nutzung von Schienenleistungen im europäischen Landverkehr, die optimierte Auslastung der Fahrzeuge, die schrittweise Erneuerung der Fahrzeugflotte oder der Einsatz verbesserter Kraftstoffe.

Auch im Schienengüterverkehr ist energiesparende Fahrweise ein Top-Thema. DB Schenker Rail hat bereits in den vergangenen Jahren alle 5.400 Lokführer geschult, umsichtig und vorausschauend zu fahren. So können Zeitreserven im Fahrplan zur Energieeinsparung genutzt werden, denn sobald ein Zug seine angestrebte Höchstgeschwindigkeit erreicht hat, kann er über weite Strecken rollen und verliert dabei nur geringfügig an Geschwindigkeit. Dies ist eine optimale Bedingung für energiesparendes Fahren. Gegenüber dem herkömmlichen Fahrstil können bei Elektroloks fünf und bei Dieselbetrieb vier Prozent Energie eingespart und ein entsprechender Anteil an CO2-Emissionen vermindert werden.

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Oliver Schumacher

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