Erdwärme, Dämmung und Denkmalschutz ? Verfuß-Events boten hohen ?Nährwert?

Georgsmarienhütte

Erdwärme, Dämmung und Denkmalschutz ? Verfuß-Events boten hohen “Nährwert”

Außergewöhnliche Bau-Projekte anschaulich präsentiert

Hemer. “Innovationen zum Anfassen” ? unter diesem Motto stellt das Bauunternehmen Verfuß dieses Jahr in einer Eventreihe verschiedene Projekte und zeitgemäße Lösungen für nachhaltig geplante Wohn- und Gewerbe-Immobilien vor. Erneuerbare Energien, mustergültige Dämmungen und fachgerechte Sanierungen im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz sind nur einige der Themen, mit denen Verfuß Fachpublikum und Interessierte gezielt anspricht.

Die Nutzung der Erdwärme war Anfang September Thema beim “Business Breakfast Special”, zu dem der Organisator “Albatross 78” und Verfuß regionale Architekten, Planer und Ingenieurbüros sowie Repräsentanten aus Politik, Handel und Handwerk zum Stammsitz in Hemer einluden. Innerhalb dieser Veranstaltungsreihe haben Unternehmen und Verbände aus dem Märkischen Kreis und der Region Hagen abwechselnd die Gelegenheit, bei einem reichhaltigen Frühstück ebenso gehaltvolle Informationen zu aktuellen Trends und wegweisenden Innovationen anzubieten.

Erdwärme ? High-tech als natürliche Form der Klimatisierung

Inhaber Georg Verfuß freute sich, zum “Business Breakfast Special” mehr als hundert Gäste begrüßen zu können, die von Bernhard Widerin und Eugen Barthe von der österreichischen Firma Enercret erfuhren, wie Erdwärme das umweltfreundliche Klimatisieren von Wohngebäuden und Gewerbe-Immoblien ermöglicht. Über geschlos¬sene Rohrleitungen zirkuliert dabei eine Absorberflüssigkeit, die die Temperatur¬unterschiede im Erdreich als Energiequelle “anzapft”.

“Mit unserem System werden Fundamente und andere erdberührte Betonteile als Erdwärmetauscher genutzt und können neben der Gebäudebeheizung im Winter auch zur Gebäudekühlung im Sommer genutzt werden. Diese Lösung liefert einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und senkt zugleich die Betriebskosten sehr deutlich”, hoben die Referenten hervor. Simulationsprogramme geben bereits im Vorfeld verlässliche Aufschlüsse über die Energiesparpotenziale und garantieren dauerhaft gute Erträge.
Enercret hat bereits seit über 25 Jahren Erfahrungen mit dieser fortschrittlichen Technologie und fand nun in der Firma Verfuß einen kompetenten Partner, der das Enercret-Verfahren in Deutschland jetzt anbietet. In vielen eigenen Projekten, wie zum Beispiel beim Musterhaus “Villa Futura” in Iserlohn, setzt das Bauunternehmen bereits erfolgreich auf Erdwärme. “Gerade die Verbindung mit konsequenter, moderner Dämmung setzt hier neue Maßstäbe für den Massivhausbau, wenn es um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geht”, erklärte Georg Verfuß. Damit Bauwillige und Profis sich selbst ein Bild von der eingesetzten Technologie machen können, kann das Musterhaus zu mehreren öffentlichen Events oder nach vorheriger Absprache besichtigt werden.

Exklusive Einblicke in außergewöhnliche Objekte

Die Chance für exklusive Einblicke nahmen zahlreiche Interessierte auch beim “Tag des offenen Denkmals” gern an. Unter dem Motto “Historische Orte des Genusses” konnten am 13. September 2009 denkmalgeschützte Bauwerke besichtigt werden. An dieser jährlich bundesweit stattfindenden Veranstaltung beteiligte sich Verfuß im Kölner Rheinauhafen mit der Zollhalle 12, die zurzeit saniert wird.

Der Rheinauhafen diente schon im 19. Jahrhundert als beliebtes Ausflugsziel. Berühmt wurde das sogenannte “Wertchen” für das unbeschwerte Flanieren und Baden am Rhein. Nach der zwischenzeitlich eher von Industrie und Handel geprägten Nutzung der Halbinsel vor der Kölner Altstadt wird durch die gegenwärtige Renovierung und Revitalisierung der Bauten ein Schwerpunkt wieder auf den Freizeit- und Erlebnis-Charakter gelegt. Kultur und Gewerbe finden hier in einem Umgestaltungsprojekt zusammen, das das Stadtbild der Rheinmetropole nachhaltig verändert. Dabei wird die Zollhalle 12 zu einem begehrten Objekt für eine kombinierte Nutzung aus Maisonette-Wohnungen in den Obergeschossen und Gewerbe im Erdgeschoss umgebaut.

“Trotz des mäßigen Wetters war der Zulauf enorm. Unsere Führungen waren mit jeweils um die 30 Personen gut besucht, und das Interesse der Teilnehmer am Objekt spiegelte sich in den fachkundigen Fragen zur Geschichte und über die Techniken für die Sanierung des Objekts wider”, blickt Georg Verfuß auf einen kurzweiligen Sonntag zurück.

Passend zum Motto kam selbstverständlich auch hier der Genuss nicht zu kurz. Moderne Möbel als Ausstellungsobjekte verliehen der Baustelle einen besonderen Charme, und die Verkostung heimischer und ausländischer Weine betonte zusätzlich den historischen Hintergrund des Bauwerks für den Handel und die Verzollung von Genuss- und Lebensmitteln. Eine Ausstellung über den geschichtlichen Werdegang rundete die Präsentation vor Ort ab.

Weitere Infos: www.verfuss.de ; www.zollhalle12.de

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49124 Georgsmarienhütte
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Erdwärme, Dämmung und Denkmalschutz ? Verfuß-Events boten hohen “Nährwert”

Außergewöhnliche Bau-Projekte anschaulich präsentiert

Hemer. “Innovationen zum Anfassen” ? unter diesem Motto stellt das Bauunternehmen Verfuß dieses Jahr in einer Eventreihe verschiedene Projekte und zeitgemäße Lösungen für nachhaltig geplante Wohn- und Gewerbe-Immobilien vor. Erneuerbare Energien, mustergültige Dämmungen und fachgerechte Sanierungen im Zusammenhang mit dem Denkmalschutz sind nur einige der Themen, mit denen Verfuß Fachpublikum und Interessierte gezielt anspricht.

Die Nutzung der Erdwärme war Anfang September Thema beim “Business Breakfast Special”, zu dem der Organisator “Albatross 78” und Verfuß regionale Architekten, Planer und Ingenieurbüros sowie Repräsentanten aus Politik, Handel und Handwerk zum Stammsitz in Hemer einluden. Innerhalb dieser Veranstaltungsreihe haben Unternehmen und Verbände aus dem Märkischen Kreis und der Region Hagen abwechselnd die Gelegenheit, bei einem reichhaltigen Frühstück ebenso gehaltvolle Informationen zu aktuellen Trends und wegweisenden Innovationen anzubieten.

Erdwärme ? High-tech als natürliche Form der Klimatisierung

Inhaber Georg Verfuß freute sich, zum “Business Breakfast Special” mehr als hundert Gäste begrüßen zu können, die von Bernhard Widerin und Eugen Barthe von der österreichischen Firma Enercret erfuhren, wie Erdwärme das umweltfreundliche Klimatisieren von Wohngebäuden und Gewerbe-Immoblien ermöglicht. Über geschlos¬sene Rohrleitungen zirkuliert dabei eine Absorberflüssigkeit, die die Temperatur¬unterschiede im Erdreich als Energiequelle “anzapft”.

“Mit unserem System werden Fundamente und andere erdberührte Betonteile als Erdwärmetauscher genutzt und können neben der Gebäudebeheizung im Winter auch zur Gebäudekühlung im Sommer genutzt werden. Diese Lösung liefert einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und senkt zugleich die Betriebskosten sehr deutlich”, hoben die Referenten hervor. Simulationsprogramme geben bereits im Vorfeld verlässliche Aufschlüsse über die Energiesparpotenziale und garantieren dauerhaft gute Erträge.
Enercret hat bereits seit über 25 Jahren Erfahrungen mit dieser fortschrittlichen Technologie und fand nun in der Firma Verfuß einen kompetenten Partner, der das Enercret-Verfahren in Deutschland jetzt anbietet. In vielen eigenen Projekten, wie zum Beispiel beim Musterhaus “Villa Futura” in Iserlohn, setzt das Bauunternehmen bereits erfolgreich auf Erdwärme. “Gerade die Verbindung mit konsequenter, moderner Dämmung setzt hier neue Maßstäbe für den Massivhausbau, wenn es um Nachhaltigkeit und Energieeffizienz geht”, erklärte Georg Verfuß. Damit Bauwillige und Profis sich selbst ein Bild von der eingesetzten Technologie machen können, kann das Musterhaus zu mehreren öffentlichen Events oder nach vorheriger Absprache besichtigt werden.

Exklusive Einblicke in außergewöhnliche Objekte

Die Chance für exklusive Einblicke nahmen zahlreiche Interessierte auch beim “Tag des offenen Denkmals” gern an. Unter dem Motto “Historische Orte des Genusses” konnten am 13. September 2009 denkmalgeschützte Bauwerke besichtigt werden. An dieser jährlich bundesweit stattfindenden Veranstaltung beteiligte sich Verfuß im Kölner Rheinauhafen mit der Zollhalle 12, die zurzeit saniert wird.

Der Rheinauhafen diente schon im 19. Jahrhundert als beliebtes Ausflugsziel. Berühmt wurde das sogenannte “Wertchen” für das unbeschwerte Flanieren und Baden am Rhein. Nach der zwischenzeitlich eher von Industrie und Handel geprägten Nutzung der Halbinsel vor der Kölner Altstadt wird durch die gegenwärtige Renovierung und Revitalisierung der Bauten ein Schwerpunkt wieder auf den Freizeit- und Erlebnis-Charakter gelegt. Kultur und Gewerbe finden hier in einem Umgestaltungsprojekt zusammen, das das Stadtbild der Rheinmetropole nachhaltig verändert. Dabei wird die Zollhalle 12 zu einem begehrten Objekt für eine kombinierte Nutzung aus Maisonette-Wohnungen in den Obergeschossen und Gewerbe im Erdgeschoss umgebaut.

“Trotz des mäßigen Wetters war der Zulauf enorm. Unsere Führungen waren mit jeweils um die 30 Personen gut besucht, und das Interesse der Teilnehmer am Objekt spiegelte sich in den fachkundigen Fragen zur Geschichte und über die Techniken für die Sanierung des Objekts wider”, blickt Georg Verfuß auf einen kurzweiligen Sonntag zurück.

Passend zum Motto kam selbstverständlich auch hier der Genuss nicht zu kurz. Moderne Möbel als Ausstellungsobjekte verliehen der Baustelle einen besonderen Charme, und die Verkostung heimischer und ausländischer Weine betonte zusätzlich den historischen Hintergrund des Bauwerks für den Handel und die Verzollung von Genuss- und Lebensmitteln. Eine Ausstellung über den geschichtlichen Werdegang rundete die Präsentation vor Ort ab.

Weitere Infos: www.verfuss.de ; www.zollhalle12.de

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