Erneuerbare Energien einfach und günstig gewälzt

Berlin

Erneuerbare Energien einfach und günstig gewälzt

Verabschiedung der Ausgleichsmechanismusverordnung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Anlässlich der Verabschiedung der Ausgleichsmechanismusverordnung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) durch den Deutschen Bundestag erklärt der Koordinator in Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB:

Die Verordnung gibt den erneuerbaren Energien einen weiteren Kick auf dem Weg zur Konkurrenzfähigkeit gegenüber fossilen. Zudem sorgt sie für mehr Transparenz und für enorme Ersparnisse bei den EEG-Systemkosten. Durch den bisherigen Mechanismus der physikalischen Wälzung wurden Lieferanten stark belastet: Sie mussten jeden Monat prognostizieren, wie viel Strom sie von Anlagen, die unter das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fallen, abnehmen müssen. Weichen diese Prognosen von der tatsächlichen Menge ab, muss der Lieferant die Strommenge alternativ – und meist zu schlechteren Bedingungen – kaufen oder verkaufen. Die Kosten des Wälzungsmechanismus gehen inzwischen in die Milliarden. Das macht den Strom für den Verbraucher sinnlos teuer. Mit der Neuordnung des Wälzungsmechanismus hat die unionsgeführte Bundesregierung hier Abhilfe geschaffen. Der Strom aus EEG-Anlagen wird künftig von den Netzbetreibern direkt an der Börse verkauft – nur die verbleibenden Kosten werden dann in einer jährlichen Umlage auf alle Lieferanten umgelegt. D.h. es kann erheblicher Aufwand für die Abwicklung eingespart werden. Dieses vereinfachte und transparente Verfahren wird die Kosten des Umlagesystems im EEG erheblich senken und damit den Verbrauchern zu Gute kommen.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto: fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

Berlin

Erneuerbare Energien einfach und günstig gewälzt

Verabschiedung der Ausgleichsmechanismusverordnung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)

Anlässlich der Verabschiedung der Ausgleichsmechanismusverordnung zum Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) durch den Deutschen Bundestag erklärt der Koordinator in Energiefragen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB:

Die Verordnung gibt den erneuerbaren Energien einen weiteren Kick auf dem Weg zur Konkurrenzfähigkeit gegenüber fossilen. Zudem sorgt sie für mehr Transparenz und für enorme Ersparnisse bei den EEG-Systemkosten. Durch den bisherigen Mechanismus der physikalischen Wälzung wurden Lieferanten stark belastet: Sie mussten jeden Monat prognostizieren, wie viel Strom sie von Anlagen, die unter das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) fallen, abnehmen müssen. Weichen diese Prognosen von der tatsächlichen Menge ab, muss der Lieferant die Strommenge alternativ – und meist zu schlechteren Bedingungen – kaufen oder verkaufen. Die Kosten des Wälzungsmechanismus gehen inzwischen in die Milliarden. Das macht den Strom für den Verbraucher sinnlos teuer. Mit der Neuordnung des Wälzungsmechanismus hat die unionsgeführte Bundesregierung hier Abhilfe geschaffen. Der Strom aus EEG-Anlagen wird künftig von den Netzbetreibern direkt an der Börse verkauft – nur die verbleibenden Kosten werden dann in einer jährlichen Umlage auf alle Lieferanten umgelegt. D.h. es kann erheblicher Aufwand für die Abwicklung eingespart werden. Dieses vereinfachte und transparente Verfahren wird die Kosten des Umlagesystems im EEG erheblich senken und damit den Verbrauchern zu Gute kommen.

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