Erstes Kreisbau-Haus am „Ehbach“ steht: Bewohner sollen noch in diesem Jahr einziehen können

Giengen

Erstes Kreisbau-Haus am „Ehbach“ steht: Bewohner sollen noch in diesem Jahr einziehen können

Giengen (jm) – Das neue Mehrgenerationen-Wohngebiet „Stadtquartier am Ehbach“ zwischen Höllbachweg und Talstraße in Giengen nimmt Gestalt an. Das erste große Mehrfamilienhaus der Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit sechs Wohneinheiten steht bereits im Rohbau und soll noch im Herbst bezugsfertig sein. Bis zum Jahr 2011 entstehen insgesamt 38 barrierearme und zum Teil behindertengerechte Wohnungen mit Tiefgarage. Auch bei privaten Bauherren ist das Wohngebiet gefragt: Innerhalb kürzester Zeit hat die Kreisbau über die Hälfte der 16 frei vermarkteten Grundstücke an Bauinteressenten verkauft.

„Das Baugebiet am Ehbach boomt. Es geht Tag für Tag ein Stück weiter voran. Mit unseren eigenen Maßnahmen liegen wir voll im Plan. Und das, obwohl aufgrund des harten Winters zwei Monate lang gar nichts ging“, sagte Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut jetzt beim Richtfest für das erste von insgesamt fünf Mehrfamilien-Häusern der Kreisbau. Mit dem Bau eines zweiten Hauses hat das Unternehmen bereits begonnen. Dieses soll im Februar 2010 fertig gestellt sein.

Bei der Bebauung des „Stadtquartiers am Ehbach“ ist die Wohnungsbaugesellschaft nicht nur pünktlich, sie denkt und handelt auch ökologisch: „Wir betreiben hier aktives Flächenrecycling, denn wir nutzen ja Flächen und Wege neu, die bereits früher bebaut waren“, so Haut. Die Kreisbau hat im „Stadtquartier am Ehbach“ bekanntlich alte, nicht mehr zeitgemäße Mietshäuser aus den 50-er Jahren abgerissen, um Platz für modernen Wohnraum zu schaffen.

„Auch bei der Grundausstattung der Häuser haben wir ,grün‘ gedacht“, erklärt Haut. In dem zukunftsorientierten Mehrgenerationen-Konzept setzt die Kreisbau zahlreiche Klima- und Umweltschutzmaßnahmen um. Die fünf Häuser geben allein schon vom Energiestandard her die Marschrichtung vor. Alle Kreisbau-Neubauten am Ehbach werden über den KfW-40-Standard verfügen und mit einer umweltfreundlichen Holz-Pellets-Heizanlage sowie Solarenergie für die Brauchwassernutzung ausgestattet. Alle Wohnungen bieten kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Mit ihren fünf neuen Häusern im „Wohngebiet am Ehbach“ spricht die Kreisbau ganz konkret drei unterschiedliche Zielgruppen an: Senioren, Familien und einkommensstarke Personen. Für die einen gibt es barrierearmen und behindertengerechten Wohnraum, ohne Schwellen. Weil die Wohnungen über extra breite Türen verfügen, sind sämtliche Räume problemlos mit Rollator und Rollstuhl zugänglich. Für die anderen hat die Kreisbau extra familienfreundliche Grundrisse mit großzügigen Kinderzimmern im Angebot. Besonders hochwertig ausgestatte Wohnungen mit hohem Komfort sind für einkommensstarke Interessenten vorgesehen.

Alle Kreisbau-Wohnungen am Ehbach sind barrierearm, und jede einzelne ist bequem mit dem Lift erreichbar. Geparkt wird in der großen gemeinsamen Tiefgarage. Wer als junge Familie einzieht, kann sein Zuhause bis ins hohe Alter bewohnen. „Unser Motto lautet: Früh ohne Stufen bauen, später ohne Barrieren leben. Das schwellenlose Bauen sichert unseren Mieterinnen und Mietern ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter“, erklärt Wilfried Haut die vorausschauende Philosophie des Unternehmens.

Zum Zukunftskonzept gehört auch ein großes Service- und Sicherheitsangebot: Die Kreisbau-Häuser verfügen über Videosprechanlage und Funkrauchmelder, in den elf Seniorenwohnungen wird eine elektronische Herdabschaltung installiert werden. Ein umfassender Hausmeister-Service soll allen Bewohnerinnen und Bewohnern das Leben leichter machen.

Freuen kann sich das heimische Handwerk, das vom Großauftrag der Kreisbau profitiert. Allein für den ersten Bauabschnitt, der die ersten beiden Häuser mit insgesamt zwölf Wohnungen und die Tiefgarage beinhaltet, investiert das Unternehmen 2,6 Millionen Euro. Die Gesamtmaßnahme ist mit 6,1 Millionen Euro veranschlagt.

Weitere Aufträge für die Handwerker warten schon: Neben dem Bau der neuen Wohnungen vermarktet die Kreisbau auf über 8000 Quadratmetern insgesamt 16 Bauplätze auf dem freien Markt für den Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Hier sind nach Informationen von Brigitte Juelich, die für den Verkauf zuständig ist, bereits neun Grundstücke veräußert und drei weitere reserviert.
„Das Mehrgenerationen-Wohngebiet am Ehbach ist in der Tat ein Meilenstein für Giengen. Wir können stolz darauf sein, dass eines der modernsten und bedeutendsten Wohngebiete des gesamten Landkreises in unserer Stadt entsteht. Noch dazu mitten in der Stadt“, freut sich Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl.

Das „Stadtquartier am Ehbach“ sei für alle ein Gewinn. Die künftigen Bewohner profitieren von der tollen Ausstattung und der innerstädtischen Lage. Die Stadt Giengen erhält ein attraktives Wohngebiet ohne zusätzliche Kosten. Das Kreisbau-Grundstück zwischen Höllbachweg und Talstraße war ja bereits komplett erschlossen und auch die Zufahrtsstraßen gibt es schon seit langem. „Damit haben wir der Stadt viel Geld gespart“, erklärt Hans-Jürgen Kling, Prokurist und Finanzchef der Kreisbau.

Trotz der Finanzkrise und den vorhergesagten schwierigen Zeiten im Bauwesen wird die Kreisbau ihre Maßnahmen im „Stadtquartier am Ehbach“ wie geplant durchziehen. „Für uns gibt es keinen Grund, einen Rückzieher zu machen. Wir planen und finanzieren langfristig. Diese vorsichtige Geschäftspolitik ist auch in der Krise genau die richtige“, sagt Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut.

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Geschäftsleitung, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info@kreisbau.de , www.kreisbau.de

Hinweis für Journalisten (nicht zur Veröffentlichung):
Für Rückfragen ist Herr Haut für Sie unter der Handynummer 0173/9638389 erreichbar.

Giengen

Erstes Kreisbau-Haus am „Ehbach“ steht: Bewohner sollen noch in diesem Jahr einziehen können

Giengen (jm) – Das neue Mehrgenerationen-Wohngebiet „Stadtquartier am Ehbach“ zwischen Höllbachweg und Talstraße in Giengen nimmt Gestalt an. Das erste große Mehrfamilienhaus der Kreisbaugesellschaft Heidenheim mit sechs Wohneinheiten steht bereits im Rohbau und soll noch im Herbst bezugsfertig sein. Bis zum Jahr 2011 entstehen insgesamt 38 barrierearme und zum Teil behindertengerechte Wohnungen mit Tiefgarage. Auch bei privaten Bauherren ist das Wohngebiet gefragt: Innerhalb kürzester Zeit hat die Kreisbau über die Hälfte der 16 frei vermarkteten Grundstücke an Bauinteressenten verkauft.

„Das Baugebiet am Ehbach boomt. Es geht Tag für Tag ein Stück weiter voran. Mit unseren eigenen Maßnahmen liegen wir voll im Plan. Und das, obwohl aufgrund des harten Winters zwei Monate lang gar nichts ging“, sagte Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut jetzt beim Richtfest für das erste von insgesamt fünf Mehrfamilien-Häusern der Kreisbau. Mit dem Bau eines zweiten Hauses hat das Unternehmen bereits begonnen. Dieses soll im Februar 2010 fertig gestellt sein.

Bei der Bebauung des „Stadtquartiers am Ehbach“ ist die Wohnungsbaugesellschaft nicht nur pünktlich, sie denkt und handelt auch ökologisch: „Wir betreiben hier aktives Flächenrecycling, denn wir nutzen ja Flächen und Wege neu, die bereits früher bebaut waren“, so Haut. Die Kreisbau hat im „Stadtquartier am Ehbach“ bekanntlich alte, nicht mehr zeitgemäße Mietshäuser aus den 50-er Jahren abgerissen, um Platz für modernen Wohnraum zu schaffen.

„Auch bei der Grundausstattung der Häuser haben wir ,grün‘ gedacht“, erklärt Haut. In dem zukunftsorientierten Mehrgenerationen-Konzept setzt die Kreisbau zahlreiche Klima- und Umweltschutzmaßnahmen um. Die fünf Häuser geben allein schon vom Energiestandard her die Marschrichtung vor. Alle Kreisbau-Neubauten am Ehbach werden über den KfW-40-Standard verfügen und mit einer umweltfreundlichen Holz-Pellets-Heizanlage sowie Solarenergie für die Brauchwassernutzung ausgestattet. Alle Wohnungen bieten kontrollierte Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Mit ihren fünf neuen Häusern im „Wohngebiet am Ehbach“ spricht die Kreisbau ganz konkret drei unterschiedliche Zielgruppen an: Senioren, Familien und einkommensstarke Personen. Für die einen gibt es barrierearmen und behindertengerechten Wohnraum, ohne Schwellen. Weil die Wohnungen über extra breite Türen verfügen, sind sämtliche Räume problemlos mit Rollator und Rollstuhl zugänglich. Für die anderen hat die Kreisbau extra familienfreundliche Grundrisse mit großzügigen Kinderzimmern im Angebot. Besonders hochwertig ausgestatte Wohnungen mit hohem Komfort sind für einkommensstarke Interessenten vorgesehen.

Alle Kreisbau-Wohnungen am Ehbach sind barrierearm, und jede einzelne ist bequem mit dem Lift erreichbar. Geparkt wird in der großen gemeinsamen Tiefgarage. Wer als junge Familie einzieht, kann sein Zuhause bis ins hohe Alter bewohnen. „Unser Motto lautet: Früh ohne Stufen bauen, später ohne Barrieren leben. Das schwellenlose Bauen sichert unseren Mieterinnen und Mietern ein selbstbestimmtes Leben bis ins hohe Alter“, erklärt Wilfried Haut die vorausschauende Philosophie des Unternehmens.

Zum Zukunftskonzept gehört auch ein großes Service- und Sicherheitsangebot: Die Kreisbau-Häuser verfügen über Videosprechanlage und Funkrauchmelder, in den elf Seniorenwohnungen wird eine elektronische Herdabschaltung installiert werden. Ein umfassender Hausmeister-Service soll allen Bewohnerinnen und Bewohnern das Leben leichter machen.

Freuen kann sich das heimische Handwerk, das vom Großauftrag der Kreisbau profitiert. Allein für den ersten Bauabschnitt, der die ersten beiden Häuser mit insgesamt zwölf Wohnungen und die Tiefgarage beinhaltet, investiert das Unternehmen 2,6 Millionen Euro. Die Gesamtmaßnahme ist mit 6,1 Millionen Euro veranschlagt.

Weitere Aufträge für die Handwerker warten schon: Neben dem Bau der neuen Wohnungen vermarktet die Kreisbau auf über 8000 Quadratmetern insgesamt 16 Bauplätze auf dem freien Markt für den Bau von Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern. Hier sind nach Informationen von Brigitte Juelich, die für den Verkauf zuständig ist, bereits neun Grundstücke veräußert und drei weitere reserviert.
„Das Mehrgenerationen-Wohngebiet am Ehbach ist in der Tat ein Meilenstein für Giengen. Wir können stolz darauf sein, dass eines der modernsten und bedeutendsten Wohngebiete des gesamten Landkreises in unserer Stadt entsteht. Noch dazu mitten in der Stadt“, freut sich Giengens Oberbürgermeister Clemens Stahl.

Das „Stadtquartier am Ehbach“ sei für alle ein Gewinn. Die künftigen Bewohner profitieren von der tollen Ausstattung und der innerstädtischen Lage. Die Stadt Giengen erhält ein attraktives Wohngebiet ohne zusätzliche Kosten. Das Kreisbau-Grundstück zwischen Höllbachweg und Talstraße war ja bereits komplett erschlossen und auch die Zufahrtsstraßen gibt es schon seit langem. „Damit haben wir der Stadt viel Geld gespart“, erklärt Hans-Jürgen Kling, Prokurist und Finanzchef der Kreisbau.

Trotz der Finanzkrise und den vorhergesagten schwierigen Zeiten im Bauwesen wird die Kreisbau ihre Maßnahmen im „Stadtquartier am Ehbach“ wie geplant durchziehen. „Für uns gibt es keinen Grund, einen Rückzieher zu machen. Wir planen und finanzieren langfristig. Diese vorsichtige Geschäftspolitik ist auch in der Krise genau die richtige“, sagt Kreisbau-Geschäftsführer Wilfried Haut.

Weitere Informationen:
Kreisbau Gesellschaft Heidenheim, Geschäftsleitung, Burgstraße 30, 89537 Giengen, Telefon 07322/9604-10, info@kreisbau.de , www.kreisbau.de

Hinweis für Journalisten (nicht zur Veröffentlichung):
Für Rückfragen ist Herr Haut für Sie unter der Handynummer 0173/9638389 erreichbar.