Explorationsprogramm von RWE Dea in Norwegen weiterhin erfolgreich

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Explorationsprogramm von RWE Dea in Norwegen weiterhin erfolgreich

Im Jahr 2008 konnte RWE Dea in Norwegen bislang eine erfolgreiche Bohrkampagne verzeichnen, mit Fündigkeiten in den Explorationsgebieten Jordbær, Uer und Blomster. Die größte Fündigkeit, Jordbær, wurde in Block 34/3 gemacht, 45 Kilometer nordöstlich vom Feld Snorre im nördlichen Bereich der Nordsee.

Sowohl ein ausführliches Messprogramm als auch ein Produktionstest sind bereits durchgeführt worden. Die Bohrung zeigte eine durchschnittliche Fließrate von 7.500 Barrel Leichtöl pro Tag. Darüber hinaus konnte mit einer Ablenkung aus der bestehenden Bohrung der vermutete Öl-Wasser-Kontakt bestätigt werden.

Die Bohrung wurde bei einer Endeufe von 3.974 Metern im Unteren Jura eingestellt und verfüllt. Die Bohrarbeiten wurden mit der Bohranlage Bredford Dolphin bei einer Wassertiefe von 400 Metern vorgenommen. Dieses positive Ergebnis wertet weitere Prospekte im Konzessionsgebiet der Partner auf.

RWE Dea Norge hat einen Anteil von 10% an der Produktionslizenz 373 S, wo sich das Jordbær-Feld befindet. Weitere Lizenznehmer sind Revus Energy (20%), Idemitsu Petroleum (25%) sowie der Betreiber BG Norge (45%). Thomas Rappuhn, Mitglied des Vorstands von RWE Dea, sagte dazu: „Wir haben bis dato ein sehr erfolgreiches Explorationsjahr in Norwegen erlebt, und in den nächsten 18 Monaten planen wir, 8 Explorations- und Bestätigungsbohrungen in unserem gesamten norwegischen Portfolio durchzuführen.“

RWE AG
Konzernkommunikation / Presse
Opernplatz 1
45128 Essen
http://www.rwe.com

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Explorationsprogramm von RWE Dea in Norwegen weiterhin erfolgreich

Im Jahr 2008 konnte RWE Dea in Norwegen bislang eine erfolgreiche Bohrkampagne verzeichnen, mit Fündigkeiten in den Explorationsgebieten Jordbær, Uer und Blomster. Die größte Fündigkeit, Jordbær, wurde in Block 34/3 gemacht, 45 Kilometer nordöstlich vom Feld Snorre im nördlichen Bereich der Nordsee.

Sowohl ein ausführliches Messprogramm als auch ein Produktionstest sind bereits durchgeführt worden. Die Bohrung zeigte eine durchschnittliche Fließrate von 7.500 Barrel Leichtöl pro Tag. Darüber hinaus konnte mit einer Ablenkung aus der bestehenden Bohrung der vermutete Öl-Wasser-Kontakt bestätigt werden.

Die Bohrung wurde bei einer Endeufe von 3.974 Metern im Unteren Jura eingestellt und verfüllt. Die Bohrarbeiten wurden mit der Bohranlage Bredford Dolphin bei einer Wassertiefe von 400 Metern vorgenommen. Dieses positive Ergebnis wertet weitere Prospekte im Konzessionsgebiet der Partner auf.

RWE Dea Norge hat einen Anteil von 10% an der Produktionslizenz 373 S, wo sich das Jordbær-Feld befindet. Weitere Lizenznehmer sind Revus Energy (20%), Idemitsu Petroleum (25%) sowie der Betreiber BG Norge (45%). Thomas Rappuhn, Mitglied des Vorstands von RWE Dea, sagte dazu: „Wir haben bis dato ein sehr erfolgreiches Explorationsjahr in Norwegen erlebt, und in den nächsten 18 Monaten planen wir, 8 Explorations- und Bestätigungsbohrungen in unserem gesamten norwegischen Portfolio durchzuführen.“

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