Frisches Trinkwasser für die Effelder

Jena

Frisches Trinkwasser für die Effelder

Trinkwasseraufbereitungsanlage im Landkreis Sonneberg eingeweiht

“Das Land Thüringen förderte mit 1,5 Millionen Euro den Aufbau der Gruppenwasser-versorgung Effelder/ Schalkau”, verkündete Minister Dr. Sklenar anlässlich der heutigen Einweihung der neuen Anlage in Effelder, Ortsteil Seltendorf.

Durch die Neuerschließung zusätzlicher Grundwasserreserven im Raum Effelder wurden die Voraussetzungen zur Überleitung von Trinkwasser in das bisher eigenständige Versorgungsgebiet Schalkau geschaffen. “So kann zukünftig das Versorgungsdefizit im Raum Schalkau ausgeglichen und eine langfristig gesicherte Trinkwasserversorgung des Raums Schalkau/ Effelder gewährleistet werden”, führte der Minister weiter aus.

Hintergrund:
1990 waren im Freistaat Thüringen etwa 60.000 Einwohner nicht an öffentliche Wasserversorgungsanlagen angeschlossen. Der Anschlussgrad an die öffentliche Wasserversorgung erhöhte sich in den letzten 20 Jahren von 97,7 (1990 waren es 60.000 Einwohner) auf 99,7 Prozent.

Viele Wasserversorgungssysteme insbesondere in ländlichen Räumen entsprachen nicht dem Stand der Technik und mussten den Anforderungen der Trinkwasserverordnung angepasst werden.

Madlen Domaschke
Stellv. Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt377193″ width=”1″ height=”1″>

Jena

Frisches Trinkwasser für die Effelder

Trinkwasseraufbereitungsanlage im Landkreis Sonneberg eingeweiht

“Das Land Thüringen förderte mit 1,5 Millionen Euro den Aufbau der Gruppenwasser-versorgung Effelder/ Schalkau”, verkündete Minister Dr. Sklenar anlässlich der heutigen Einweihung der neuen Anlage in Effelder, Ortsteil Seltendorf.

Durch die Neuerschließung zusätzlicher Grundwasserreserven im Raum Effelder wurden die Voraussetzungen zur Überleitung von Trinkwasser in das bisher eigenständige Versorgungsgebiet Schalkau geschaffen. “So kann zukünftig das Versorgungsdefizit im Raum Schalkau ausgeglichen und eine langfristig gesicherte Trinkwasserversorgung des Raums Schalkau/ Effelder gewährleistet werden”, führte der Minister weiter aus.

Hintergrund:
1990 waren im Freistaat Thüringen etwa 60.000 Einwohner nicht an öffentliche Wasserversorgungsanlagen angeschlossen. Der Anschlussgrad an die öffentliche Wasserversorgung erhöhte sich in den letzten 20 Jahren von 97,7 (1990 waren es 60.000 Einwohner) auf 99,7 Prozent.

Viele Wasserversorgungssysteme insbesondere in ländlichen Räumen entsprachen nicht dem Stand der Technik und mussten den Anforderungen der Trinkwasserverordnung angepasst werden.

Madlen Domaschke
Stellv. Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt377193″ width=”1″ height=”1″>