Für mehr Klimaschutz demonstrieren am 05.06.2010 um 13:00 Uhr in Bonn ab Kaiserplatz

Berlin

Für mehr Klimaschutz demonstrieren am 05.06.2010 um 13:00 Uhr in Bonn ab Kaiserplatz

DIE LINKE unterstützt die morgige Großdemonstration vor den Türen der UN-Klimakonferenz in Bonn und ruft zur zahlreichen Teilnahme an dieser Veranstaltung auf. Denn die Verhandlungen für mehr Klimaschutz treten weiter auf der Stelle und unbequeme Positionen werden ignoriert. Dagegen wird morgen protestiert.

Die aktuellen Ergebnisse der ersten Verhandlungswoche des Klimagipfels kommentiert die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Eva Bulling-Schröter:

“Es zeugt von schlechtem Stil, wenn die Ergebnisse des alternativen Klimagipfels in Cochabamba in keiner Weise Thema der Bonner Verhandlungen sind. Immerhin wurden sie offiziell in die entsprechende UN-Arbeitsgruppe eingebracht. Sie werden offensichtlich ignoriert, weil sie von kritischen Staaten kommen, die den peinlichen Copenhagen Accord nicht unterstützen.
Dass Vertreter verschiedener Regierungen eine Erklärung zum Einsatz klimafreundlicher Technologien unterzeichnet haben ist zwar sinnvoll. Der eigentliche Zweck der Konferenz ist jedoch die Vorbereitung eines neuen international verbindlichen Abkommens. Denn das Kyoto-Protokoll läuft 2012 aus. Offensichtlich wird dieses Ziel nun sukzessive aufgegeben, dagegen wird morgen zu recht protestiert. Denn ohne globale bindende Minderungsziele und wirksamen Instrumenten zu deren Umsetzung kann die Erderwärmung nicht gestoppt werden.”

F.d.R. Beate Figgener

Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
pressesprecher@linksfraktion.de
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Für mehr Klimaschutz demonstrieren am 05.06.2010 um 13:00 Uhr in Bonn ab Kaiserplatz

DIE LINKE unterstützt die morgige Großdemonstration vor den Türen der UN-Klimakonferenz in Bonn und ruft zur zahlreichen Teilnahme an dieser Veranstaltung auf. Denn die Verhandlungen für mehr Klimaschutz treten weiter auf der Stelle und unbequeme Positionen werden ignoriert. Dagegen wird morgen protestiert.

Die aktuellen Ergebnisse der ersten Verhandlungswoche des Klimagipfels kommentiert die umweltpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Eva Bulling-Schröter:

“Es zeugt von schlechtem Stil, wenn die Ergebnisse des alternativen Klimagipfels in Cochabamba in keiner Weise Thema der Bonner Verhandlungen sind. Immerhin wurden sie offiziell in die entsprechende UN-Arbeitsgruppe eingebracht. Sie werden offensichtlich ignoriert, weil sie von kritischen Staaten kommen, die den peinlichen Copenhagen Accord nicht unterstützen.
Dass Vertreter verschiedener Regierungen eine Erklärung zum Einsatz klimafreundlicher Technologien unterzeichnet haben ist zwar sinnvoll. Der eigentliche Zweck der Konferenz ist jedoch die Vorbereitung eines neuen international verbindlichen Abkommens. Denn das Kyoto-Protokoll läuft 2012 aus. Offensichtlich wird dieses Ziel nun sukzessive aufgegeben, dagegen wird morgen zu recht protestiert. Denn ohne globale bindende Minderungsziele und wirksamen Instrumenten zu deren Umsetzung kann die Erderwärmung nicht gestoppt werden.”

F.d.R. Beate Figgener

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