Huber: Schwarzach besser vor Hochwasser geschützt

München

Huber: Schwarzach besser vor Hochwasser geschützt
Das niederbayerische Schwarzach ist künftig vor Hochwasser besser gerüstet. Dies betonte Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Inbetriebnahme des neuen Rückhaltebeckens.
Das niederbayerische Schwarzach ist künftig vor Hochwasser besser gerüstet. Dies betonte Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Inbetriebnahme des neuen Rückhaltebeckens. Huber: ‘Dieser Wasserrückhalt ist eines der größten kommunalen Becken in Niederbayern und ein Vorzeigemodell für Bayerns Hochwasserschutzstrategie. Schwarzach kann damit größeren Hochwässern wie in der Vergangenheit trotzen.’ Der Freistaat unterstützte den Bau des 850.000 Euro teuren Hochwasserschutzes mit 560.000 Euro. Durch seine Lage zwischen Donau und den Bergen des Bayerischen Waldes war Schwarzach in der Vergangenheit besonders von Hochwasser aus dem Erlachbach betroffen. Allein zwischen 2002 und 2004 entstanden Schäden in Höhe von 650.000 Euro. Der Klimawandel verschärft die Situation an den bekannten Brennpunkten. Huber rät deshalb: ‘Wer in der Nähe eines Gewässers wohnt, sollte Vorsorgemaßnahmen treffen, um größte Schäden aufzufangen.’
Der Bau in Schwarzach ist eine Maßnahme im Rahmen des Hochwasserschutz-Aktionsprogramms 2020, das vom Umweltministerium ins Leben gerufen wurde. Das Programm stellt für die Laufzeit von 20 Jahren rund 2,3 Milliarden Euro bereit. Die Kosten werden durch den Freistaat, den Bund, die EU sowie durch nichtstaatliche Mittel getragen. Das Konzept berücksichtigt mit den drei Handlungsfeldern Natürlicher Rückhalt, Technischer Rückhalt und Hochwasservorsorge alle Komponenten für ein umfassendes Hochwasserrisikomanagement.
Weitere Informationen: http://www.stmugv.bayern.de/umwelt/wasserwirtschaft/index.htm
Weitere Informationen: http://www.wasser.bayern.de

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Huber: Schwarzach besser vor Hochwasser geschützt
Das niederbayerische Schwarzach ist künftig vor Hochwasser besser gerüstet. Dies betonte Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Inbetriebnahme des neuen Rückhaltebeckens.
Das niederbayerische Schwarzach ist künftig vor Hochwasser besser gerüstet. Dies betonte Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Inbetriebnahme des neuen Rückhaltebeckens. Huber: ‘Dieser Wasserrückhalt ist eines der größten kommunalen Becken in Niederbayern und ein Vorzeigemodell für Bayerns Hochwasserschutzstrategie. Schwarzach kann damit größeren Hochwässern wie in der Vergangenheit trotzen.’ Der Freistaat unterstützte den Bau des 850.000 Euro teuren Hochwasserschutzes mit 560.000 Euro. Durch seine Lage zwischen Donau und den Bergen des Bayerischen Waldes war Schwarzach in der Vergangenheit besonders von Hochwasser aus dem Erlachbach betroffen. Allein zwischen 2002 und 2004 entstanden Schäden in Höhe von 650.000 Euro. Der Klimawandel verschärft die Situation an den bekannten Brennpunkten. Huber rät deshalb: ‘Wer in der Nähe eines Gewässers wohnt, sollte Vorsorgemaßnahmen treffen, um größte Schäden aufzufangen.’
Der Bau in Schwarzach ist eine Maßnahme im Rahmen des Hochwasserschutz-Aktionsprogramms 2020, das vom Umweltministerium ins Leben gerufen wurde. Das Programm stellt für die Laufzeit von 20 Jahren rund 2,3 Milliarden Euro bereit. Die Kosten werden durch den Freistaat, den Bund, die EU sowie durch nichtstaatliche Mittel getragen. Das Konzept berücksichtigt mit den drei Handlungsfeldern Natürlicher Rückhalt, Technischer Rückhalt und Hochwasservorsorge alle Komponenten für ein umfassendes Hochwasserrisikomanagement.
Weitere Informationen: http://www.stmugv.bayern.de/umwelt/wasserwirtschaft/index.htm
Weitere Informationen: http://www.wasser.bayern.de