KAUCH / HAPPACH-KASAN: Kein Walfang-Kompromiss um jeden Preis

Berlin

KAUCH / HAPPACH-KASAN: Kein Walfang-Kompromiss um jeden Preis

BERLIN. Zur heute beginnenden Tagung der Internationalen Walfang-Kommission erklären der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH und die für Fischerei zuständige agrarpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN:

Es darf keinen Walfang-Kompromiss um jeden Preis geben. Eine befristete Ausweisung von Fangquoten muss degressiv ausgestaltet sein und innerhalb von zehn Jahren zu einem tatsächlichen Ende des kommerziellen Walfangs führen.
Wir brauchen ein klares Verbot der Jagd in Schutzgebieten und auf gefährdete Arten. Dieses Verbot muss dann auch wirksam durchgesetzt werden. Außerdem muss der internationale Handel mit Walfleisch ausgeschlossen werden.

Generell ist es richtig, auf internationaler Ebene nach neuen Wegen zu suchen, um illegale Aktivitäten zu beenden. Trotz langjährigen Walfang-Moratoriums haben Norwegen, Island und Japan nicht mit der Tötung von Walen aufgehört. In den letzten Jahren sind sogar mehr Wale getötet worden als zuvor. Ein einfaches Weiter-So dient daher nicht dem Schutz der Wale. Für uns Liberale ist aber auch klar: Wenn Island in die EU will, muss es mit dem kommerziellen Walfang aufhören – schneller als dies auf internationaler Ebene vereinbart wird.

URL: http://www.liberale.de414940″ width=”1″ height=”1″>

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KAUCH / HAPPACH-KASAN: Kein Walfang-Kompromiss um jeden Preis

BERLIN. Zur heute beginnenden Tagung der Internationalen Walfang-Kommission erklären der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH und die für Fischerei zuständige agrarpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion Christel HAPPACH-KASAN:

Es darf keinen Walfang-Kompromiss um jeden Preis geben. Eine befristete Ausweisung von Fangquoten muss degressiv ausgestaltet sein und innerhalb von zehn Jahren zu einem tatsächlichen Ende des kommerziellen Walfangs führen.
Wir brauchen ein klares Verbot der Jagd in Schutzgebieten und auf gefährdete Arten. Dieses Verbot muss dann auch wirksam durchgesetzt werden. Außerdem muss der internationale Handel mit Walfleisch ausgeschlossen werden.

Generell ist es richtig, auf internationaler Ebene nach neuen Wegen zu suchen, um illegale Aktivitäten zu beenden. Trotz langjährigen Walfang-Moratoriums haben Norwegen, Island und Japan nicht mit der Tötung von Walen aufgehört. In den letzten Jahren sind sogar mehr Wale getötet worden als zuvor. Ein einfaches Weiter-So dient daher nicht dem Schutz der Wale. Für uns Liberale ist aber auch klar: Wenn Island in die EU will, muss es mit dem kommerziellen Walfang aufhören – schneller als dies auf internationaler Ebene vereinbart wird.

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