KAUCH: Lärmschutz bleibt Aufgabe für nächste Wahlperiode

Berlin

KAUCH: Lärmschutz bleibt Aufgabe für nächste Wahlperiode

BERLIN. Zum heutigen internationalen Tag gegen Lärm erklärte der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:

Lärm gehört zu den größten Umweltbelastungen für die Bürgerinnen und Bürger. Durch dauerhaften Lärm erhöhen sich die Gesundheitsrisiken für Herz- und Kreislauferkrankungen deutlich. Deshalb bleibt insbesondere der Schutz vor Verkehrslärm eine wichtige Aufgabe für die Umweltpolitik in der nächsten Wahlperiode. Die FDP will Mobilität erhalten und Lärm an der Quelle bekämpfen.

Mit Blick auf den Schienenverkehr fordert die FDP-Bundestagsfraktion daher die zügige Streichung des so genannten Schienenbonus, so dass die gleichen strengen Lärmschutzregeln wie im Straßenbau gelten. Lärmdifferenzierte Trassenpreise sollen verpflichtend eingeführt werden, um Anreize zu schaffen, insbesondere alte Güterzüge technisch nachzurüsten und leiser zu machen.

Die Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie darf sich nicht auf die Lärmkartierung beschränken. Wir brauchen auch ambitionierte Lärmminderungspläne in den Städten – gerade im Blick auf den Straßenverkehr und die Straßenbahnen.

Darüber hinaus will die FDP das Fluglärmgesetz dahingehend novellieren, dass für den Schallschutz an Militärflughäfen die gleichen Lärmgrenzwerte gelten wie für Anwohner von Verkehrsflughäfen.

URL: www.liberale.de

Berlin

KAUCH: Lärmschutz bleibt Aufgabe für nächste Wahlperiode

BERLIN. Zum heutigen internationalen Tag gegen Lärm erklärte der umweltpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Michael KAUCH:

Lärm gehört zu den größten Umweltbelastungen für die Bürgerinnen und Bürger. Durch dauerhaften Lärm erhöhen sich die Gesundheitsrisiken für Herz- und Kreislauferkrankungen deutlich. Deshalb bleibt insbesondere der Schutz vor Verkehrslärm eine wichtige Aufgabe für die Umweltpolitik in der nächsten Wahlperiode. Die FDP will Mobilität erhalten und Lärm an der Quelle bekämpfen.

Mit Blick auf den Schienenverkehr fordert die FDP-Bundestagsfraktion daher die zügige Streichung des so genannten Schienenbonus, so dass die gleichen strengen Lärmschutzregeln wie im Straßenbau gelten. Lärmdifferenzierte Trassenpreise sollen verpflichtend eingeführt werden, um Anreize zu schaffen, insbesondere alte Güterzüge technisch nachzurüsten und leiser zu machen.

Die Umsetzung der Umgebungslärmrichtlinie darf sich nicht auf die Lärmkartierung beschränken. Wir brauchen auch ambitionierte Lärmminderungspläne in den Städten – gerade im Blick auf den Straßenverkehr und die Straßenbahnen.

Darüber hinaus will die FDP das Fluglärmgesetz dahingehend novellieren, dass für den Schallschutz an Militärflughäfen die gleichen Lärmgrenzwerte gelten wie für Anwohner von Verkehrsflughäfen.

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