Keine Rückkehr zur Gießkanne: Wettbewerbsverfahren sind Garant für Ökoziele bei der…

Düsseldorf

Keine Rückkehr zur Gießkanne: Wettbewerbsverfahren sind Garant für Ökoziele bei der Fördermittelvergabe

Zur Pressekonferenz des umweltpolitischen Sprechers der Land-tagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Johannes Remmel MdL, teilt das Wirtschaftsministerium mit:

Der Abgeordnete Remmel ist schlecht informiert und benutzt alte ausgetretene Pfade: Sechs von 17 derzeit laufenden Wettbewerben zur Vergabe von Fördermitteln aus dem NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007-2013 beschäftigen sich mit den Themen Umwelt-, Klimaschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung im engeren Sinne. Darüber hinaus ziehen sich ökologische Ziele wie ein roter Faden durch alle anderen Wettbewerbe, seien es die Logistik, innovative Produkte und Verfahren, Chemie und Kunststoff oder Nano/Mikro-Werkstoffe.

Bei der Vergabe der Mittel setzt die Landesregierung nicht auf eine bürokratische Steuerung wie sie der Abgeordnete Remmel jetzt wieder vorschlägt, sondern auf Wettbewerbsverfahren, in denen sachkundige, unabhängige Jurymitglieder aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft die besten Beiträge zur Förderung vorschlagen. Denn Forscher und Wissenschaftler können sicher besser als Verwaltung beurteilen, welche ökologischen Produkte und Verfahren zukunftsorientiert sind.

http://www.wirtschaft.nrw.de/408177″ width=”1″ height=”1″>

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Keine Rückkehr zur Gießkanne: Wettbewerbsverfahren sind Garant für Ökoziele bei der Fördermittelvergabe

Zur Pressekonferenz des umweltpolitischen Sprechers der Land-tagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Johannes Remmel MdL, teilt das Wirtschaftsministerium mit:

Der Abgeordnete Remmel ist schlecht informiert und benutzt alte ausgetretene Pfade: Sechs von 17 derzeit laufenden Wettbewerben zur Vergabe von Fördermitteln aus dem NRW-EU-Ziel 2-Programm 2007-2013 beschäftigen sich mit den Themen Umwelt-, Klimaschutz, Energieeffizienz und Ressourcenschonung im engeren Sinne. Darüber hinaus ziehen sich ökologische Ziele wie ein roter Faden durch alle anderen Wettbewerbe, seien es die Logistik, innovative Produkte und Verfahren, Chemie und Kunststoff oder Nano/Mikro-Werkstoffe.

Bei der Vergabe der Mittel setzt die Landesregierung nicht auf eine bürokratische Steuerung wie sie der Abgeordnete Remmel jetzt wieder vorschlägt, sondern auf Wettbewerbsverfahren, in denen sachkundige, unabhängige Jurymitglieder aus Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft die besten Beiträge zur Förderung vorschlagen. Denn Forscher und Wissenschaftler können sicher besser als Verwaltung beurteilen, welche ökologischen Produkte und Verfahren zukunftsorientiert sind.

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