Messeauftakt der ”Stone+tec” in Nürnberg Joachim Herrmann

München

Messeauftakt der ”Stone+tec” in Nürnberg Joachim Herrmann: “Gerade in Krisenzeiten zeigen, zu welchen Leistungen wir fähig sind ? Bauen mit Naturstein ist nachhaltig und zeigt Heimatverbundenheit”

“Gerade in Krisenzeiten muss gezeigt werden, zu welchen Leistungen die Wirtschaft fähig ist. Und wo könnte man das besser als auf einer Fachmesse?”, so Innenminister Joachim Herrmann beim Messeauftakt der ”Stone+tec” in Nürnberg. Auch der Staat tue alles, um die Krise schnell und effektiv zu meistern. Als Beispiel nannte Herrmann das Konjunkturpaket II des Bundes, mit dem in Bayern insgesamt 1,96 Milliarden Euro investiert würden. Herrmann: “Mit den Mitteln des Konjunkturpakets setzen wir auf zielgerichtete Investitionen in Bildung und Klimaschutz und fördern insbesondere die energetische Sanierung von Schulen, Kindergärten oder auch kommunalen Verwaltungsgebäuden. Diese zusätzlichen Mittel von Bund und Land kommen auch der heimischen Bauwirtschaft zugute. Getreu dem Motto ”Wer schnell hilft, hilft doppelt” sorgen wir dafür, dass zusätzliche Baumaßnahmen rasch und effizient umgesetzt werden können.”

Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die ?Stone+tec? eine der führenden internationalen Fachmessen rund um das Thema Naturstein und Natursteinverarbeitung. In diesem Jahr wird die Messe überschattet von den Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise, die wir auch in Bayern spüren. Umso erfreulicher sei die dennoch große Nachfrage bei den Ausstellern, so Herrmann. Der Messeauftakt der ”Stone+tec” setzte so ein wichtiges Signal für die Zukunft – ein Signal des Aufbruchs.

Herrmann sieht im Bauen mit Naturstein echte Nachhaltigkeit. Zugleich kann mit für die jeweilige Region typischen Gesteinen auch landschaftsgebunden und heimatverbunden gebaut werden. Die vielen Sandsteinbauten in der Nürnberger Region sind ein typisches Beispiel dafür.

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

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Messeauftakt der ”Stone+tec” in Nürnberg Joachim Herrmann: “Gerade in Krisenzeiten zeigen, zu welchen Leistungen wir fähig sind ? Bauen mit Naturstein ist nachhaltig und zeigt Heimatverbundenheit”

“Gerade in Krisenzeiten muss gezeigt werden, zu welchen Leistungen die Wirtschaft fähig ist. Und wo könnte man das besser als auf einer Fachmesse?”, so Innenminister Joachim Herrmann beim Messeauftakt der ”Stone+tec” in Nürnberg. Auch der Staat tue alles, um die Krise schnell und effektiv zu meistern. Als Beispiel nannte Herrmann das Konjunkturpaket II des Bundes, mit dem in Bayern insgesamt 1,96 Milliarden Euro investiert würden. Herrmann: “Mit den Mitteln des Konjunkturpakets setzen wir auf zielgerichtete Investitionen in Bildung und Klimaschutz und fördern insbesondere die energetische Sanierung von Schulen, Kindergärten oder auch kommunalen Verwaltungsgebäuden. Diese zusätzlichen Mittel von Bund und Land kommen auch der heimischen Bauwirtschaft zugute. Getreu dem Motto ”Wer schnell hilft, hilft doppelt” sorgen wir dafür, dass zusätzliche Baumaßnahmen rasch und effizient umgesetzt werden können.”

Seit mehr als drei Jahrzehnten ist die ?Stone+tec? eine der führenden internationalen Fachmessen rund um das Thema Naturstein und Natursteinverarbeitung. In diesem Jahr wird die Messe überschattet von den Auswirkungen der globalen Wirtschaftskrise, die wir auch in Bayern spüren. Umso erfreulicher sei die dennoch große Nachfrage bei den Ausstellern, so Herrmann. Der Messeauftakt der ”Stone+tec” setzte so ein wichtiges Signal für die Zukunft – ein Signal des Aufbruchs.

Herrmann sieht im Bauen mit Naturstein echte Nachhaltigkeit. Zugleich kann mit für die jeweilige Region typischen Gesteinen auch landschaftsgebunden und heimatverbunden gebaut werden. Die vielen Sandsteinbauten in der Nürnberger Region sind ein typisches Beispiel dafür.

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