Öl- und Gaskessel heizen bald auf Sparflamme

Freiburg

Öl- und Gaskessel heizen bald auf Sparflamme
Neues Faltblatt von Zukunft Altbau gibt Tipps zur Nutzung erneuerbarer Energien
Erneuerbare Energien machen Häuser zukunftsfähig. Ein neues Faltblatt von Zukunft Altbau, der Kampagne des Umweltministeriums Baden-Württemberg, erklärt jetzt, wie Hausbesitzer die optimale Lösung für ihr Gebäude finden und was das Erneuerbare Wärme-Gesetz ab 2010 für sie bedeutet. Die finanziell geförderten klimafreundlichen Alternativen zu den fossilen Energieträgern stehen für Versorgungssicherheit, geringere Heizkosten und hohen Komfort, etwa Solarthermie, Bioenergie und Erdwärme. Oder sie bringen wie bei der Photovoltaik bares Geld. Das kostenlose Faltblatt kann unter www.zukunftaltbau.de oder über die gebührenfreie Hotline 08000 12 33 33 angefordert werden.
Im Mai kletterte der Ölpreis bereits über 130 US-Dollar, deutsche Verbraucher mussten erstmals über 84 Euro für 100 Liter Heizöl zahlen. Die Kosten für Heizöl sind in den letzen 7 Jahren um 70 Prozent gestiegen, für Erdgas sogar um 100 Prozent, ermittelte das Bundesumweltministerium im Januar. „Auf konstante oder sogar sinkende Preise in den nächsten Jahren zu setzen, wäre unklug“, sagt Bauingenieur Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. „Ich rate deshalb verstärkt zu erneuerbaren Energien, etwa im Wärmebereich. Sie sind komfortabel, klimafreundlich – und lassen sich kombinieren.“
Solarthermische Anlagen auf dem Dach etwa erzeugen bis zu zwei Drittel der zur Warmwasserbereitung benötigten Wärme, den Restbedarf und den Bedarf für die Heizung können beispielsweise Holzpelletskessel liefern. Die Kombination mit einer guten Sanierung bietet weitere wichtige Vorteile: Je geringer der Heizwärmebedarf ist, desto profitabler sind erneuerbare Energien. Welche Technik für welches Haus am besten ist und wie hoch die staatliche Förderung von Bund, Ländern und Kommunen ist, wissen Energieberater der jeweiligen Region.
Drei weitere Faltblätter von Zukunft Altbau behandeln den Einstieg in die energetische Sanierung, die Dämmung der Gebäudehülle und neue Gebäudetechniken. Zukunft Altbau ist 2007 aus dem 1999 gegründeten „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und klärt Wohnungs- und Hausbesitzer über den Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung auf. Das Programm wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe umgesetzt.
Ansprechpartner Pressearbeit:
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11, vartmann@solar-consulting.de , www.solar-consulting.de
Ansprechpartner Zukunft Altbau:
Dipl.-Ing. Architektin Martina Riel, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +49/721/98471-0, Fax +49/721/98471-20, martina.riel@zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de

Freiburg

Öl- und Gaskessel heizen bald auf Sparflamme
Neues Faltblatt von Zukunft Altbau gibt Tipps zur Nutzung erneuerbarer Energien
Erneuerbare Energien machen Häuser zukunftsfähig. Ein neues Faltblatt von Zukunft Altbau, der Kampagne des Umweltministeriums Baden-Württemberg, erklärt jetzt, wie Hausbesitzer die optimale Lösung für ihr Gebäude finden und was das Erneuerbare Wärme-Gesetz ab 2010 für sie bedeutet. Die finanziell geförderten klimafreundlichen Alternativen zu den fossilen Energieträgern stehen für Versorgungssicherheit, geringere Heizkosten und hohen Komfort, etwa Solarthermie, Bioenergie und Erdwärme. Oder sie bringen wie bei der Photovoltaik bares Geld. Das kostenlose Faltblatt kann unter www.zukunftaltbau.de oder über die gebührenfreie Hotline 08000 12 33 33 angefordert werden.
Im Mai kletterte der Ölpreis bereits über 130 US-Dollar, deutsche Verbraucher mussten erstmals über 84 Euro für 100 Liter Heizöl zahlen. Die Kosten für Heizöl sind in den letzen 7 Jahren um 70 Prozent gestiegen, für Erdgas sogar um 100 Prozent, ermittelte das Bundesumweltministerium im Januar. „Auf konstante oder sogar sinkende Preise in den nächsten Jahren zu setzen, wäre unklug“, sagt Bauingenieur Gerhard Freier von der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. „Ich rate deshalb verstärkt zu erneuerbaren Energien, etwa im Wärmebereich. Sie sind komfortabel, klimafreundlich – und lassen sich kombinieren.“
Solarthermische Anlagen auf dem Dach etwa erzeugen bis zu zwei Drittel der zur Warmwasserbereitung benötigten Wärme, den Restbedarf und den Bedarf für die Heizung können beispielsweise Holzpelletskessel liefern. Die Kombination mit einer guten Sanierung bietet weitere wichtige Vorteile: Je geringer der Heizwärmebedarf ist, desto profitabler sind erneuerbare Energien. Welche Technik für welches Haus am besten ist und wie hoch die staatliche Förderung von Bund, Ländern und Kommunen ist, wissen Energieberater der jeweiligen Region.
Drei weitere Faltblätter von Zukunft Altbau behandeln den Einstieg in die energetische Sanierung, die Dämmung der Gebäudehülle und neue Gebäudetechniken. Zukunft Altbau ist 2007 aus dem 1999 gegründeten „Impuls-Programm Altbau“ hervorgegangen und klärt Wohnungs- und Hausbesitzer über den Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung auf. Das Programm wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe umgesetzt.
Ansprechpartner Pressearbeit:
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11, vartmann@solar-consulting.de , www.solar-consulting.de
Ansprechpartner Zukunft Altbau:
Dipl.-Ing. Architektin Martina Riel, Zukunft Altbau, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe, Tel. +49/721/98471-0, Fax +49/721/98471-20, martina.riel@zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de