Rohstahlproduktion im Februar 2009 bei 2,58 Millionen Tonnen

Wiesbaden

Rohstahlproduktion im Februar 2009 bei 2,58 Millionen Tonnen

WIESBADEN – Die deutschen Hüttenwerke haben im Februar 2009 1,49 Millionen Tonnen Roheisen und 2,58 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten sie damit 35,8% weniger Roheisen und 31,6% weniger Rohstahl als im Februar 2008. Gegenüber Januar 2009 ging die Produktion bei Roheisen um 13,8% und bei Rohstahl um 3,3% zurück, kalender- und saisonbereinigt (Berliner Verfahren 4.1 – BV 4.1) ergab sich bei der Rohstahlproduktion eine Erhöhung um 15,7%.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2009 wurden 3,23 Millionen Tonnen Roheisen und 5,24 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Roheisenproduktion um 35,6% und die von Rohstahl um 33,5% zurückgegangen.

Weitere Auskünfte gibt:
Zweigstelle Bonn,
Roman Hartmann,
Telefon: (0611) 75-8505,
E-Mail: eisen-stahl@destatis.de

Herausgeber: (c) Statistisches Bundesamt, Pressestelle Gustav-Stresemann-Ring 11, 65189 Wiesbaden
Telefon: +49 (0) 611 / 75 – 34 44, Telefax: +49 (0) 611 / 75 – 39 76 mailto: presse@destatis.dehttp://www.destatis.de

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Rohstahlproduktion im Februar 2009 bei 2,58 Millionen Tonnen

WIESBADEN – Die deutschen Hüttenwerke haben im Februar 2009 1,49 Millionen Tonnen Roheisen und 2,58 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten sie damit 35,8% weniger Roheisen und 31,6% weniger Rohstahl als im Februar 2008. Gegenüber Januar 2009 ging die Produktion bei Roheisen um 13,8% und bei Rohstahl um 3,3% zurück, kalender- und saisonbereinigt (Berliner Verfahren 4.1 – BV 4.1) ergab sich bei der Rohstahlproduktion eine Erhöhung um 15,7%.

In den ersten beiden Monaten des Jahres 2009 wurden 3,23 Millionen Tonnen Roheisen und 5,24 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Roheisenproduktion um 35,6% und die von Rohstahl um 33,5% zurückgegangen.

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