RWE stellt ?Tankstelle der Zukunft? vor

Essen

RWE stellt “Tankstelle der Zukunft” vor

– Elektro-Mobilität bringt Erneuerbare Energien auf die Straße
– Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur

RWE präsentiert in Düsseldorf die “Tankstelle der Zukunft”. Dort fließt aber weder Super noch Diesel, sondern Strom. “Wir freuen uns, nun auch die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Strom-Ladesäulen zu versorgen”, so Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH. Auf die Inbetriebnahme der ersten Ladesäule im Parkhaus des Nikko-Hotels folgen nun weitere zentrale Standorte auf der Königsallee und am Fürstenwall.

“Wir wollen in Sachen Elektromobilität unsere Chancen nutzen. Nordrhein-Westfalen soll erste großräumige Modellregion Europas werden. Unser Ziel ist es, dass 2020 mindestens 250.000 Elektrofahrzeuge in Nordrhein-Westfalen fahren. Bemerkenswert ist auch, dass ADAC und RWE hier ein großes Engagement zeigen. Dies trägt dazu bei, Elektromobilität zu ermöglichen und für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen”, sagte Christa Thoben, Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen.

Partner des Projekts sind der Automobilclub ADAC, der Autovermieter Sixt, Siemens und Deutschlands größter Parkraumanbieter APCOA. Gemeinsam schicken sie die Elektro-Tankstelle in den kommenden Wochen auf eine Roadshow durch verschiedene deutsche Großstädte.

Umweltfreundliche und kostengünstige Mobilität

Um es künftigen E-Autofahrern so bequem wie möglich zu machen, treibt RWE internationale Standards für Elektro-Mobilität für die Schnittstelle zwischen Ladesäule und Fahrzeug gemeinsam mit mehr als 20 führenden europäischen Energieversorgern und Autobauern voran. Das RWE-Ziel ist es, elektrisches Laden so einfach wie Parken, die Abrechnung so einfach wie beim Handy zu machen. “Unsere intelligente Ladesäule ist leicht bedienbar, praktisch und komfortabel “, sagte Dr. Norbert Verweyen.

“Bereits vor 130 Jahren baute der Siemens-Gründer das erste Elektroauto. Die Vision des Werner von Siemens war, das Leben der Menschen durch elektrotechnische Anwendungen zu verbessern”, sagte Michael Halbach, Global Account Manager der Siemens AG, Region West. “Als integrierter Technologiekonzern beschäftigte sich Siemens in seiner zentralen Forschungsabteilung sowie in den Sektoren Energy und Industry intensiv mit dem Thema Elektromobilität. Dabei untersuchen wir sowohl die Anforderungen an das Fahrzeug selbst als auch die Gestaltung der Infrastruktur der Stromnetze.”

“Der ADAC sieht im Elektro-Antrieb eine der aussichtsreichsten Mobilitätsformen der Zukunft”, so Wolfgang Jakobs, Geschäftsführer des ADAC Nordrhein. “Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Verbraucher so früh und so kompetent wie möglich auch über diese neue Technologie zu informieren.” Die Aktivitäten des Clubs beschränken sich aber nicht auf Information und Verbraucheraufklärung. So werden in einem Pilotprojekt rund 50 E-Zapfsäulen an großen ADAC-Servicecentern errichtet.

Flächendeckende Infrastruktur

Die RWE-Experten gehen davon aus, dass schon 2020 bis zu 2,5 Millionen Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren werden. Diese müssen natürlich Strom tanken. In Berlin hat RWE bereits 56 Ladepunkte für Elektro-Autos aufgestellt, bis Mitte 2010 sollen es 500 sein. In Essen stehen heute schon 11 Ladesäulen.

Strom zu tanken dauert einige Stunden. Daher errichtet RWE Ladepunkte vor allem dort, wo Autos ohnehin parken: zum Beispiel in den Parkhäusern des Projekt-Partners APCOA. Thomas Ludwig, Prokurist der APCOA Parking Service GmbH: “Elektrofahrzeuge werden eine wichtige Rolle für die Mobilität der Zukunft spielen. APCOA reagiert als erster Parkraumbewirtschafter auf diese Entwicklung. Wir investieren bewusst in die Tankstelle der Zukunft und bieten unseren Kunden damit richtungsweisende Services”.

Noch in diesem Jahr erhalten neben Düsseldorf auch Essen und Dortmund, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Stuttgart und München Ladepunkte. Die Ballungsräume sind jedoch nur der Anfang. Langfristiges Ziel ist ein flächendeckendes Netz mit Ladepunkten ? und zwar in ganz Europa. Aus diesem Grund machen sich 20 Unternehmen für die Entwicklung eines standardisierten Ladesteckers stark, mit dem die Besitzer von Elektro-Autos überall tanken können.

Sportlicher Elektro-Fahrspaß

Auch Sixt, Deutschlands führender Mobilitätsdienstleister, unterstützt die Roadshow. Dazu stellen Sixt, RWE und Siemens einen eRUF, einen eRUF Greenster und zwei Tesla Roadster für organisierte Testfahrten zur Verfügung. Die Besucher der Roadshow können den Elektro-Fahrspaß live testen. Diese Autos sind an der “Tankstelle der Zukunft” bis zum 19. August am Tonhallen-Ufer in Düsseldorf zu sehen. Danach geht die Roadshow durch Deutschland weiter.

Die Stationen der Roadshow:
(Standplatz abrufbar unter www.rwe-mobility.com )

Essen, 30. Juli bis 08. August 2009
Düsseldorf, 14. August bis 19. August 2009
Hamburg, 27. August bis 2. September 2009
Frankfurt/Main, 10. bis 27. September 2009
München, 8. bis 14. Oktober 2009
Mainz, 22. bis 28. Oktober 2009

Pressekontakt RWE AG
Jan-Peter Schwartz
Leiter Externe Kommunikation
T+49-201-12-15023
F+49-201-12-15094

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Essen

RWE stellt “Tankstelle der Zukunft” vor

– Elektro-Mobilität bringt Erneuerbare Energien auf die Straße
– Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur

RWE präsentiert in Düsseldorf die “Tankstelle der Zukunft”. Dort fließt aber weder Super noch Diesel, sondern Strom. “Wir freuen uns, nun auch die Landeshauptstadt Düsseldorf mit Strom-Ladesäulen zu versorgen”, so Dr. Norbert Verweyen, Geschäftsführer der RWE Effizienz GmbH. Auf die Inbetriebnahme der ersten Ladesäule im Parkhaus des Nikko-Hotels folgen nun weitere zentrale Standorte auf der Königsallee und am Fürstenwall.

“Wir wollen in Sachen Elektromobilität unsere Chancen nutzen. Nordrhein-Westfalen soll erste großräumige Modellregion Europas werden. Unser Ziel ist es, dass 2020 mindestens 250.000 Elektrofahrzeuge in Nordrhein-Westfalen fahren. Bemerkenswert ist auch, dass ADAC und RWE hier ein großes Engagement zeigen. Dies trägt dazu bei, Elektromobilität zu ermöglichen und für eine breite Öffentlichkeit sichtbar zu machen”, sagte Christa Thoben, Wirtschaftsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen.

Partner des Projekts sind der Automobilclub ADAC, der Autovermieter Sixt, Siemens und Deutschlands größter Parkraumanbieter APCOA. Gemeinsam schicken sie die Elektro-Tankstelle in den kommenden Wochen auf eine Roadshow durch verschiedene deutsche Großstädte.

Umweltfreundliche und kostengünstige Mobilität

Um es künftigen E-Autofahrern so bequem wie möglich zu machen, treibt RWE internationale Standards für Elektro-Mobilität für die Schnittstelle zwischen Ladesäule und Fahrzeug gemeinsam mit mehr als 20 führenden europäischen Energieversorgern und Autobauern voran. Das RWE-Ziel ist es, elektrisches Laden so einfach wie Parken, die Abrechnung so einfach wie beim Handy zu machen. “Unsere intelligente Ladesäule ist leicht bedienbar, praktisch und komfortabel “, sagte Dr. Norbert Verweyen.

“Bereits vor 130 Jahren baute der Siemens-Gründer das erste Elektroauto. Die Vision des Werner von Siemens war, das Leben der Menschen durch elektrotechnische Anwendungen zu verbessern”, sagte Michael Halbach, Global Account Manager der Siemens AG, Region West. “Als integrierter Technologiekonzern beschäftigte sich Siemens in seiner zentralen Forschungsabteilung sowie in den Sektoren Energy und Industry intensiv mit dem Thema Elektromobilität. Dabei untersuchen wir sowohl die Anforderungen an das Fahrzeug selbst als auch die Gestaltung der Infrastruktur der Stromnetze.”

“Der ADAC sieht im Elektro-Antrieb eine der aussichtsreichsten Mobilitätsformen der Zukunft”, so Wolfgang Jakobs, Geschäftsführer des ADAC Nordrhein. “Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Verbraucher so früh und so kompetent wie möglich auch über diese neue Technologie zu informieren.” Die Aktivitäten des Clubs beschränken sich aber nicht auf Information und Verbraucheraufklärung. So werden in einem Pilotprojekt rund 50 E-Zapfsäulen an großen ADAC-Servicecentern errichtet.

Flächendeckende Infrastruktur

Die RWE-Experten gehen davon aus, dass schon 2020 bis zu 2,5 Millionen Elektro-Autos auf Deutschlands Straßen fahren werden. Diese müssen natürlich Strom tanken. In Berlin hat RWE bereits 56 Ladepunkte für Elektro-Autos aufgestellt, bis Mitte 2010 sollen es 500 sein. In Essen stehen heute schon 11 Ladesäulen.

Strom zu tanken dauert einige Stunden. Daher errichtet RWE Ladepunkte vor allem dort, wo Autos ohnehin parken: zum Beispiel in den Parkhäusern des Projekt-Partners APCOA. Thomas Ludwig, Prokurist der APCOA Parking Service GmbH: “Elektrofahrzeuge werden eine wichtige Rolle für die Mobilität der Zukunft spielen. APCOA reagiert als erster Parkraumbewirtschafter auf diese Entwicklung. Wir investieren bewusst in die Tankstelle der Zukunft und bieten unseren Kunden damit richtungsweisende Services”.

Noch in diesem Jahr erhalten neben Düsseldorf auch Essen und Dortmund, Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg, Stuttgart und München Ladepunkte. Die Ballungsräume sind jedoch nur der Anfang. Langfristiges Ziel ist ein flächendeckendes Netz mit Ladepunkten ? und zwar in ganz Europa. Aus diesem Grund machen sich 20 Unternehmen für die Entwicklung eines standardisierten Ladesteckers stark, mit dem die Besitzer von Elektro-Autos überall tanken können.

Sportlicher Elektro-Fahrspaß

Auch Sixt, Deutschlands führender Mobilitätsdienstleister, unterstützt die Roadshow. Dazu stellen Sixt, RWE und Siemens einen eRUF, einen eRUF Greenster und zwei Tesla Roadster für organisierte Testfahrten zur Verfügung. Die Besucher der Roadshow können den Elektro-Fahrspaß live testen. Diese Autos sind an der “Tankstelle der Zukunft” bis zum 19. August am Tonhallen-Ufer in Düsseldorf zu sehen. Danach geht die Roadshow durch Deutschland weiter.

Die Stationen der Roadshow:
(Standplatz abrufbar unter www.rwe-mobility.com )

Essen, 30. Juli bis 08. August 2009
Düsseldorf, 14. August bis 19. August 2009
Hamburg, 27. August bis 2. September 2009
Frankfurt/Main, 10. bis 27. September 2009
München, 8. bis 14. Oktober 2009
Mainz, 22. bis 28. Oktober 2009

Pressekontakt RWE AG
Jan-Peter Schwartz
Leiter Externe Kommunikation
T+49-201-12-15023
F+49-201-12-15094

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