Studie: Mahnung an neue Regierung, wirklich nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern

Berlin

Studie: Mahnung an neue Regierung, wirklich nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern

Die Deutsche Bank Research hat eine Studie “Lebensmittel – Eine Welt voller Spannung” vorgelegt. Dazu erklaeren die Sprecherin fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion Waltraud Wolff sowie die stellvertretende Sprecherin Elvira Drobinski-Weiss:

Die Studie der Deutsche Bank Research ist eine Mahnung an die neue Regierung, wirklich nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern.

Deutsche Bank Research fordert eine staerkere Zielorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik, das Anpacken der Umweltprobleme und das Ueberdenken der Lebensmittelproduktion mit genmanipulierten Organismen. Das ist richtig, das steht aber im Gegensatz zu den bisherigen Ankuendigungen von Unions- und FDP-Agrarpolitikern.

Durch eine schwarz-gelbe Koalition ist ein Kahlschlag bei den Foerderprogrammen fuer nachhaltige Wirtschaftsformen, wie den Oekolandbau und eine breite Einfuehrung der Gentechnik in der Landwirtschaft, zu befuerchten. Nach dem Weltagrarbericht hat nun auch diese Studie der dahinterstehenden Vorstellung eine Absage erteilt: Wir koennen in Europa nicht die Welt ernaehren.

Richtig ist es weltweit nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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Berlin

Studie: Mahnung an neue Regierung, wirklich nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern

Die Deutsche Bank Research hat eine Studie “Lebensmittel – Eine Welt voller Spannung” vorgelegt. Dazu erklaeren die Sprecherin fuer Ernaehrung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz der SPD-Bundestagsfraktion Waltraud Wolff sowie die stellvertretende Sprecherin Elvira Drobinski-Weiss:

Die Studie der Deutsche Bank Research ist eine Mahnung an die neue Regierung, wirklich nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern.

Deutsche Bank Research fordert eine staerkere Zielorientierung der Gemeinsamen Agrarpolitik, das Anpacken der Umweltprobleme und das Ueberdenken der Lebensmittelproduktion mit genmanipulierten Organismen. Das ist richtig, das steht aber im Gegensatz zu den bisherigen Ankuendigungen von Unions- und FDP-Agrarpolitikern.

Durch eine schwarz-gelbe Koalition ist ein Kahlschlag bei den Foerderprogrammen fuer nachhaltige Wirtschaftsformen, wie den Oekolandbau und eine breite Einfuehrung der Gentechnik in der Landwirtschaft, zu befuerchten. Nach dem Weltagrarbericht hat nun auch diese Studie der dahinterstehenden Vorstellung eine Absage erteilt: Wir koennen in Europa nicht die Welt ernaehren.

Richtig ist es weltweit nachhaltige Landwirtschaft zu foerdern.

© 2009 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

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