Umweltministerin Margit Conrad besucht Rheinland-Pfalz-Ausstellung – Tägliche Verlosung einer…
Energiesparkampagne des Umweltministeriums
Umweltministerin Margit Conrad besucht Rheinland-Pfalz-Ausstellung – Tägliche Verlosung einer Vor-Ort-Energieberatung
Die Kampagne des Umweltministeriums „Unser Ener macht mit – Unsere beste Energie ist gesparte Energie“ geht ins dritte Jahr. Auftakt für die diesjährige Energiesparkampagne ist die größte Verbrauchermesse des Landes, die Rheinland-Pfalz-Ausstellung in Mainz (14. bis 22. März). Erstmals wird auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung das neue Unser-Ener-Mobil eingesetzt: Der Minibus mit dem markanten roten Logo ist gleich hinter dem Zugang zur Messe geparkt. Dort und in Halle 7 a gibt es fachkundige Beratung rund ums energiesparende Bauen und Sanieren. Das Umweltministerium unterstützt die Sonderschau mit rund 160.000 Euro.
Am Unser-Ener-Stand des Umweltministeriums in Halle 7a stehen am Unser-Ener-Stand mehrere Berater zur Verfügung. Darüber hinaus können Besucher an einer täglichen Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen ist eine Vor-Ort-Energieberatung im Wert von bis zu 800 Euro fürs eigene Haus und durch einen von der BAFA zertifizierten Berater.
Umweltministerin Margit Conrad lud am Vorabend der Messeeröffnung zu einem Empfang in die Sonderausstellung rund um Energiesparen und erneuerbare Energien ein, die das Umweltministerium mit ausrichtet. Anwesend waren auch die Partner der Energiesparkampagne des Umweltministeriums.
„Unsere Kampagne ist an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert“, stellte Umweltministerin Conrad fest. „Sie leistet einen Beitrag gegen „Energiearmut“ in der Zukunft. Sie wirkt als Konjunkturprogramm, insbesondere für das Handwerk und den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Sie ist Innovationsmotor und Markteinführungsprogramm für hocheffiziente technische Lösungen und erneuerbare Energiesysteme.“ Ziel sei es, die Energiekosten dauerhaft niedrig zu halten – zum Beispiel durch energetische Haussanierung oder den Neubau von Häusern, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen. „Davon profitieren Umwelt und Klima, aber mittelfristig auch Hauseigentümer und Mieter“, sagte Conrad.
Die Umweltministerin wird am kommenden Montag, 16. März, ab 13 Uhr bei einem Rundgang in der Sonderausstellung Unternehmen besuchen, die über ihre Angebote informieren und eine breit gefächerte Palette ihrer Produkte und spezifische Lösungen, die von moderner Wärmedämmung bis zur Energieversorgung über Umweltwärme, Biomasse oder Sonne reichen, präsentieren.
Jeden Tag von 11 bis 17 Uhr gibt es ein Vortragsprogramm rund um die Themen Bauen, Sanieren und die Nutzung erneuerbarer Energien. Informationen unter www.unserener.de und http://www.rheinlandpfalzausstellung.de
10-Millionen-Förderprogramm des Umweltministeriums Das im Herbst 2008 erweiterte 10 Millionen Euro-Förderprogramm des Umweltministeriums für hochenergieeffiziente Gebäude unterstützt Bauherren und Hauseigentümer, beim Sanieren und Bauen anspruchsvolle Standards und Innovationen umzusetzen. Es zielt darauf ab, Eigentümer von Immobilien im Neubau und Bestand in Rhein-land-Pfalz in einem anspruchsvollen Pilotvorhaben dauerhaft von steigenden Energiepreisen zu entkoppeln. Dabei geht es jeweils um die Verbindung von hocheffizientem Wärmestandard mit dem Einsatz erneuerbarer Energien.
Bisher wurde für 153 Neubauten Förderung beantragt (98 Energiegewinnhäuser und 55 Passivhäuser). Das Fördervolumen beträgt hier insgesamt 1.558.000 Euro. Bis Anfang März 2009 wurde außerdem die Förderung von 45 Sanierungen beantragt.
Gefördert werden im Rahmen des Pilotvorhabens Musterlösungen (Best-Practice), um • innovative energiesparende Technologien im Markt zu etablieren und weiterzuentwickeln, • den Einsatz von erneuerbaren Energien zu Zwecken der Wärmeversorgung zu steigern und dadurch die Nachhaltigkeit der Energieversorgung zu verbessern und • den Wissenstransfer hinsichtlich hochenergieeffizienter Bauweisen zu beschleunigen.
Über das Pilotvorhaben werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitforschung Daten erhoben, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Anträge an: EOR e.V. – Geschäftsstelle an der TU Kaiserslautern, Paul-Ehrlich-Straße 29, 67663 Kaiserslautern; Telefon-Hotline: 0631-34288444. E-Mail: info@eor.de , Internet: www.eor.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de
Energiesparkampagne des Umweltministeriums
Umweltministerin Margit Conrad besucht Rheinland-Pfalz-Ausstellung – Tägliche Verlosung einer Vor-Ort-Energieberatung
Die Kampagne des Umweltministeriums „Unser Ener macht mit – Unsere beste Energie ist gesparte Energie“ geht ins dritte Jahr. Auftakt für die diesjährige Energiesparkampagne ist die größte Verbrauchermesse des Landes, die Rheinland-Pfalz-Ausstellung in Mainz (14. bis 22. März). Erstmals wird auf der Rheinland-Pfalz-Ausstellung das neue Unser-Ener-Mobil eingesetzt: Der Minibus mit dem markanten roten Logo ist gleich hinter dem Zugang zur Messe geparkt. Dort und in Halle 7 a gibt es fachkundige Beratung rund ums energiesparende Bauen und Sanieren. Das Umweltministerium unterstützt die Sonderschau mit rund 160.000 Euro.
Am Unser-Ener-Stand des Umweltministeriums in Halle 7a stehen am Unser-Ener-Stand mehrere Berater zur Verfügung. Darüber hinaus können Besucher an einer täglichen Verlosung teilnehmen. Zu gewinnen ist eine Vor-Ort-Energieberatung im Wert von bis zu 800 Euro fürs eigene Haus und durch einen von der BAFA zertifizierten Berater.
Umweltministerin Margit Conrad lud am Vorabend der Messeeröffnung zu einem Empfang in die Sonderausstellung rund um Energiesparen und erneuerbare Energien ein, die das Umweltministerium mit ausrichtet. Anwesend waren auch die Partner der Energiesparkampagne des Umweltministeriums.
„Unsere Kampagne ist an den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger orientiert“, stellte Umweltministerin Conrad fest. „Sie leistet einen Beitrag gegen „Energiearmut“ in der Zukunft. Sie wirkt als Konjunkturprogramm, insbesondere für das Handwerk und den kleinen und mittelständischen Unternehmen. Sie ist Innovationsmotor und Markteinführungsprogramm für hocheffiziente technische Lösungen und erneuerbare Energiesysteme.“ Ziel sei es, die Energiekosten dauerhaft niedrig zu halten – zum Beispiel durch energetische Haussanierung oder den Neubau von Häusern, die mehr Energie produzieren als sie verbrauchen. „Davon profitieren Umwelt und Klima, aber mittelfristig auch Hauseigentümer und Mieter“, sagte Conrad.
Die Umweltministerin wird am kommenden Montag, 16. März, ab 13 Uhr bei einem Rundgang in der Sonderausstellung Unternehmen besuchen, die über ihre Angebote informieren und eine breit gefächerte Palette ihrer Produkte und spezifische Lösungen, die von moderner Wärmedämmung bis zur Energieversorgung über Umweltwärme, Biomasse oder Sonne reichen, präsentieren.
Jeden Tag von 11 bis 17 Uhr gibt es ein Vortragsprogramm rund um die Themen Bauen, Sanieren und die Nutzung erneuerbarer Energien. Informationen unter www.unserener.de und http://www.rheinlandpfalzausstellung.de
10-Millionen-Förderprogramm des Umweltministeriums Das im Herbst 2008 erweiterte 10 Millionen Euro-Förderprogramm des Umweltministeriums für hochenergieeffiziente Gebäude unterstützt Bauherren und Hauseigentümer, beim Sanieren und Bauen anspruchsvolle Standards und Innovationen umzusetzen. Es zielt darauf ab, Eigentümer von Immobilien im Neubau und Bestand in Rhein-land-Pfalz in einem anspruchsvollen Pilotvorhaben dauerhaft von steigenden Energiepreisen zu entkoppeln. Dabei geht es jeweils um die Verbindung von hocheffizientem Wärmestandard mit dem Einsatz erneuerbarer Energien.
Bisher wurde für 153 Neubauten Förderung beantragt (98 Energiegewinnhäuser und 55 Passivhäuser). Das Fördervolumen beträgt hier insgesamt 1.558.000 Euro. Bis Anfang März 2009 wurde außerdem die Förderung von 45 Sanierungen beantragt.
Gefördert werden im Rahmen des Pilotvorhabens Musterlösungen (Best-Practice), um • innovative energiesparende Technologien im Markt zu etablieren und weiterzuentwickeln, • den Einsatz von erneuerbaren Energien zu Zwecken der Wärmeversorgung zu steigern und dadurch die Nachhaltigkeit der Energieversorgung zu verbessern und • den Wissenstransfer hinsichtlich hochenergieeffizienter Bauweisen zu beschleunigen.
Über das Pilotvorhaben werden im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitforschung Daten erhoben, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Anträge an: EOR e.V. – Geschäftsstelle an der TU Kaiserslautern, Paul-Ehrlich-Straße 29, 67663 Kaiserslautern; Telefon-Hotline: 0631-34288444. E-Mail: info@eor.de , Internet: www.eor.de
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