Waldzustandserhebung 2009: Außenaufnahmen beginnen

Mainz

Waldzustandserhebung 2009: Außenaufnahmen beginnen

Am 6. Juli beginnt die diesjährige Waldzustandserhebung. Die mit den Aufnahmen im Wald betrauten Forstleute kommen aus ganz Rheinland-Pfalz zusammen und treffen sich an der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt. Die Waldzustandserhebung wird von der Forschungsanstalt fachlich organisiert und betreut.

Die Waldzustandserhebung ist eines der umfangreichsten und langfristigsten Umweltmonitoringprogramme des Landes. Dieses Jahr wird der Gesundheitszustand von fast 4000 Bäumen anhand ihrer Belaubung beurteilt. Über ganz Rheinland-Pfalz verteilt liegen die Aufnahmepunkte auf einem systematischen Raster von 4 x 12 Kilometern. Mit eingeschlossen sind dabei auch die Aufnahmepunkte der deutschland- und europaweiten Waldzustandserhebung (Level I Monitoring). An jedem Aufnahmepunkt sind 24 Bäume für die Erhebung markiert. Der überwiegende Teil dieser Bäume ist bereits bei der ersten Waldzustandserhebung 1984 ausgewählt worden und wird seitdem regelmäßig begutachtet.

Mit der Erhebung sind Aussagen zum Stand und zur Entwicklung der Kronenschäden für die in Rheinland-Pfalz häufigsten Baumarten Eiche, Buche, Fichte und Kiefer möglich. Die Außenaufnahmen werden bis zum 24. Juli abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden mit dem Waldzustandsbericht voraussichtlich Ende des Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt.

Zu Beginn der Erhebung treffen sich die mit den Aufnahmen betrauten Forstleute, um den Ablauf der Erhebung sowie die Merkmale zur Beurteilung des Kronenzustandes bei den einzelnen Baumarten durchzusprechen. Insbesondere wird der Kronenzustand an Beispielsbäumen im Walde gemeinsam beurteilt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Erhebung im ganzen Land einheitlich durchgeführt wird und die ermittelten Daten vergleichbar und aussagekräftig sind.

Verantwortlich für den Inhalt:
Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de

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Am 6. Juli beginnt die diesjährige Waldzustandserhebung. Die mit den Aufnahmen im Wald betrauten Forstleute kommen aus ganz Rheinland-Pfalz zusammen und treffen sich an der Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft Rheinland-Pfalz in Trippstadt. Die Waldzustandserhebung wird von der Forschungsanstalt fachlich organisiert und betreut.

Die Waldzustandserhebung ist eines der umfangreichsten und langfristigsten Umweltmonitoringprogramme des Landes. Dieses Jahr wird der Gesundheitszustand von fast 4000 Bäumen anhand ihrer Belaubung beurteilt. Über ganz Rheinland-Pfalz verteilt liegen die Aufnahmepunkte auf einem systematischen Raster von 4 x 12 Kilometern. Mit eingeschlossen sind dabei auch die Aufnahmepunkte der deutschland- und europaweiten Waldzustandserhebung (Level I Monitoring). An jedem Aufnahmepunkt sind 24 Bäume für die Erhebung markiert. Der überwiegende Teil dieser Bäume ist bereits bei der ersten Waldzustandserhebung 1984 ausgewählt worden und wird seitdem regelmäßig begutachtet.

Mit der Erhebung sind Aussagen zum Stand und zur Entwicklung der Kronenschäden für die in Rheinland-Pfalz häufigsten Baumarten Eiche, Buche, Fichte und Kiefer möglich. Die Außenaufnahmen werden bis zum 24. Juli abgeschlossen sein. Die Ergebnisse werden mit dem Waldzustandsbericht voraussichtlich Ende des Jahres der Öffentlichkeit vorgestellt.

Zu Beginn der Erhebung treffen sich die mit den Aufnahmen betrauten Forstleute, um den Ablauf der Erhebung sowie die Merkmale zur Beurteilung des Kronenzustandes bei den einzelnen Baumarten durchzusprechen. Insbesondere wird der Kronenzustand an Beispielsbäumen im Walde gemeinsam beurteilt. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Erhebung im ganzen Land einheitlich durchgeführt wird und die ermittelten Daten vergleichbar und aussagekräftig sind.

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