Weitere Vertiefung der deutsch-nigerianischen Energiepartnerschaft

Berlin

Weitere Vertiefung der deutsch-nigerianischen Energiepartnerschaft

Im Auswärtigen Amt fand gestern (26.05.) die vierte deutsch-nigerianische Energiekonferenz statt. Vertreter der Bundesregierung, der nigerianischen Regierung und der deutschen Wirtschaft erörterten dabei Finanzierungsmöglichkeiten für konkrete Projekte im nigerianischen Energiesektor, insbesondere in den Bereichen Stromerzeugung, Energienetze und Gasgewinnung. Die nigerianische Delegation wurde von Ölminister LUKMAN, die deutsche Delegation vom Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Heinrich TIEMANN, geleitet.

Die deutsch-nigerianische Energiepartnerschaft wurde von Bundesaußenminister Steinmeier bei seiner Reise nach Nigeria im August 2007 angestoßen. Damals vereinbarte er mit dem nigerianischen Staatspräsidenten Yar’Adua eine engere Zusammenarbeit im Energiesektor:

Ziel dieser Absprache ist es, dass deutsche Energieversorger zum Auf- und Ausbau der nigerianischen Energieinfrastruktur beitragen. Gleichzeitig sollen die deutschen Energieversorger an der nigerianischen Erdgasproduktion beteiligt werden.

Die erste deutsch-nigerianische Energiekonferenz fand am 20. Oktober 2007 in Abuja, der Hauptstadt Nigerias, statt, weitere Treffen gab es am 18. April 2008 in Berlin sowie am 19. August 2008 wiederum in Abuja.

Nigerias Erdgasvorkommen gelten als die siebtgrößten der Welt. Sie sind bislang kaum ausgebeutet. Trotz Reichtum an Energieresourcen ist die Energieinfrastruktur, vor allem die Stromversorgung, in Nigeria unzureichend. Deutsche Unternehmen können – auch durch kurzfristig zu realisierende Anlagen, die erneuerbare Energiequellen nutzen ? Unterstützung leisten, diesem Defizit abzuhelfen.

URL: www.auswaertiges-amt.de

Berlin

Weitere Vertiefung der deutsch-nigerianischen Energiepartnerschaft

Im Auswärtigen Amt fand gestern (26.05.) die vierte deutsch-nigerianische Energiekonferenz statt. Vertreter der Bundesregierung, der nigerianischen Regierung und der deutschen Wirtschaft erörterten dabei Finanzierungsmöglichkeiten für konkrete Projekte im nigerianischen Energiesektor, insbesondere in den Bereichen Stromerzeugung, Energienetze und Gasgewinnung. Die nigerianische Delegation wurde von Ölminister LUKMAN, die deutsche Delegation vom Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Heinrich TIEMANN, geleitet.

Die deutsch-nigerianische Energiepartnerschaft wurde von Bundesaußenminister Steinmeier bei seiner Reise nach Nigeria im August 2007 angestoßen. Damals vereinbarte er mit dem nigerianischen Staatspräsidenten Yar’Adua eine engere Zusammenarbeit im Energiesektor:

Ziel dieser Absprache ist es, dass deutsche Energieversorger zum Auf- und Ausbau der nigerianischen Energieinfrastruktur beitragen. Gleichzeitig sollen die deutschen Energieversorger an der nigerianischen Erdgasproduktion beteiligt werden.

Die erste deutsch-nigerianische Energiekonferenz fand am 20. Oktober 2007 in Abuja, der Hauptstadt Nigerias, statt, weitere Treffen gab es am 18. April 2008 in Berlin sowie am 19. August 2008 wiederum in Abuja.

Nigerias Erdgasvorkommen gelten als die siebtgrößten der Welt. Sie sind bislang kaum ausgebeutet. Trotz Reichtum an Energieresourcen ist die Energieinfrastruktur, vor allem die Stromversorgung, in Nigeria unzureichend. Deutsche Unternehmen können – auch durch kurzfristig zu realisierende Anlagen, die erneuerbare Energiequellen nutzen ? Unterstützung leisten, diesem Defizit abzuhelfen.

URL: www.auswaertiges-amt.de