Wenn Batterien erfrieren – Expertentipps der Stiftung GRS Batterien

Hamburg

Wenn Batterien erfrieren – Expertentipps der Stiftung GRS Batterien

Hamburg, 19.01.2009 – Bei Temperaturen von bis zu 36 Grad unter Null gefriert den Deutschen nicht nur der Atem. Beim winterlichen Spaziergang stockt plötzlich der MP3-Spieler in der Jackentasche und die Digitalkamera versagt ihren Dienst. Wer dies der Qualität der Geräte zuschreiben will, der irrt: Tatsächlich ist die Kälte für das frühe Ableben der Batterien verantwortlich. Schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt büßen Akkus und Batterien einen Teil ihrer Leistung ein. Doch auch nach dem Unterhaltungsspaß sind die metallhaltigen Energiespender nicht wertlos. Damit die kälteempfindlichen Akkus und Batterien schnell wieder nützlich werden können, gehören sie in die „grüne Box“ im Supermarkt oder auf dem Recyclinghof. Von hier aus geht’s direkt ins Recycling. Dank ihrer wertvollen Rohstoffe, sorgen sie dafür, dass zum Beispiel Autotüren verzinkt und damit wetterfest gemacht werden.

Von den Erkältungssymptomen betroffen sind handelsübliche Batterien, wie man sie z.B. im MP3-Spieler, dem Fotoapparat oder der Fahrradlampe findet. Trägt man die batteriebetriebenen Geräte nahe am Körper, so schützt man die tragbaren Energielieferanten vor Leistungseinbußen.

Doch auch am Körper gewärmte Batterien und Akkus sind irgendwann verbraucht. Dann gehören sie nicht in den Hausmüll, sondern in den Recycling-Prozess. Jede Batterie, die sie in die „grüne Box“ der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) werfen wird wiederverwertet. Die wertvollen Metalle der Batterie oder des Akkus gehen so nicht verloren, sondern werden wieder genutzt.
So können z.B. mit dem aus Batterien zurück gewonnenen Stahl neue Heizkörper produziert werden. Dann bleiben bei Eiseskälte daheim die Füße warm und die Batterien in Topform.

GRS Batterien: Das Gemeinsame Rücknahmesystem der Batteriehersteller

Seit Inkrafttreten der Batterieverordnung im Oktober 1998 übernimmt die von Batterieherstellern gegründete Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (www.grs-batterien.de)bundesweit unentgeltlich die Rücknahme, das Abholen, Sortieren und die Verwertung von Batterien und Akkus. Die grünen Sammelbehälter von GRS Batterien stehen in allen Geschäften, die Batterien im Sortiment führen sowie bei kommunalen Sammelstellen und vielen öffentlichen Einrichtungen. Über 900 Batteriehersteller und Batterieimporteure sind Vertragspartner des Gemeinsamen Rücknahmesystems – Jahr für Jahr werden es mehr. Mit ihren Beiträgen finanzieren sie die Entsorgungsleistungen der Non-Profit Organisation.

Bildmaterial unter http://www.grs-batterien.de/bildmaterial.html

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Heide Schwarzweller / segmenta pr
Ines Iwersen / Thomas Heißmeyer
Feldbrunnenstraße 52, 20148 Hamburg
Tel: 040/44 11 30-36, 12 Fax: 040/45 97 22
E-Mail: iwersen@segmenta.de,heissmeyer@segmenta.de

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Wenn Batterien erfrieren – Expertentipps der Stiftung GRS Batterien

Hamburg, 19.01.2009 – Bei Temperaturen von bis zu 36 Grad unter Null gefriert den Deutschen nicht nur der Atem. Beim winterlichen Spaziergang stockt plötzlich der MP3-Spieler in der Jackentasche und die Digitalkamera versagt ihren Dienst. Wer dies der Qualität der Geräte zuschreiben will, der irrt: Tatsächlich ist die Kälte für das frühe Ableben der Batterien verantwortlich. Schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt büßen Akkus und Batterien einen Teil ihrer Leistung ein. Doch auch nach dem Unterhaltungsspaß sind die metallhaltigen Energiespender nicht wertlos. Damit die kälteempfindlichen Akkus und Batterien schnell wieder nützlich werden können, gehören sie in die „grüne Box“ im Supermarkt oder auf dem Recyclinghof. Von hier aus geht’s direkt ins Recycling. Dank ihrer wertvollen Rohstoffe, sorgen sie dafür, dass zum Beispiel Autotüren verzinkt und damit wetterfest gemacht werden.

Von den Erkältungssymptomen betroffen sind handelsübliche Batterien, wie man sie z.B. im MP3-Spieler, dem Fotoapparat oder der Fahrradlampe findet. Trägt man die batteriebetriebenen Geräte nahe am Körper, so schützt man die tragbaren Energielieferanten vor Leistungseinbußen.

Doch auch am Körper gewärmte Batterien und Akkus sind irgendwann verbraucht. Dann gehören sie nicht in den Hausmüll, sondern in den Recycling-Prozess. Jede Batterie, die sie in die „grüne Box“ der Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) werfen wird wiederverwertet. Die wertvollen Metalle der Batterie oder des Akkus gehen so nicht verloren, sondern werden wieder genutzt.
So können z.B. mit dem aus Batterien zurück gewonnenen Stahl neue Heizkörper produziert werden. Dann bleiben bei Eiseskälte daheim die Füße warm und die Batterien in Topform.

GRS Batterien: Das Gemeinsame Rücknahmesystem der Batteriehersteller

Seit Inkrafttreten der Batterieverordnung im Oktober 1998 übernimmt die von Batterieherstellern gegründete Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (www.grs-batterien.de)bundesweit unentgeltlich die Rücknahme, das Abholen, Sortieren und die Verwertung von Batterien und Akkus. Die grünen Sammelbehälter von GRS Batterien stehen in allen Geschäften, die Batterien im Sortiment führen sowie bei kommunalen Sammelstellen und vielen öffentlichen Einrichtungen. Über 900 Batteriehersteller und Batterieimporteure sind Vertragspartner des Gemeinsamen Rücknahmesystems – Jahr für Jahr werden es mehr. Mit ihren Beiträgen finanzieren sie die Entsorgungsleistungen der Non-Profit Organisation.

Bildmaterial unter http://www.grs-batterien.de/bildmaterial.html

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Heide Schwarzweller / segmenta pr
Ines Iwersen / Thomas Heißmeyer
Feldbrunnenstraße 52, 20148 Hamburg
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