Windräder gegen Abgase

München

Windräder gegen Abgase

Allianz Dienstfahrzeuge fahren auch 2009 klimaneutral: Der Versicherer gleicht die von der Firmenflotte verursachten Kohlendioxid-Emissionen durch Investitionen in Windkraft aus.

Seit Februar 2008 sind alle gesellschaftseigenen Dienstfahrzeuge der Allianz Gruppe Kohlendioxid (CO2) neutral gestellt. Auch im Jahr 2009 fahren alle 344 Dienstwagen klimabewusst. Die Allianz gleicht die Kohlendioxid-Emissionen in Höhe von rund 1445 Tonnen CO2 durch eine Investition in die türkische Windkraftanlage Yuntdag aus. Ende Februar wurde die Allianz für dieses Engagement von der First Climate (Germany) GmbH, einem der weltweit führenden Emissionshandels-Unternehmen, ausgezeichnet.

Yuntdag ist der derzeit zweitgrößte türkische Windpark. Er umfasst 17 Windenergienanlagen, die über unterirdische Kabel mit dem Umspannwerk verbunden sind. Die jährliche Stromproduktion wird circa 160.834 MWh betragen. Die Anlage trägt dazu bei, den in der Türkei hauptsächlich aus fossilen Energieträgern erzeugten Strom durch regenerative Energien zu ersetzen.

Die Allianz setzt sich für die Umwelt ein

Die Allianz hat bereits 2005 ein umfangreiches Klimapaket beschlossen, das den eigenen unmittelbaren CO2-Ausstoß, der im Wesentlichen durch den Energiebedarf der Büros und bei Geschäftsreisen verursacht wird, reduzieren soll. Das Unternehmensziel ist es, weltweit bis 2012 bei den Allianz Gesellschaften den Kohlendioxid-Ausstoß um mindestens 20 Prozent zu verringern.

Aber auch auf der Produktseite ist die Allianz tätig: „Mit ECOmotion haben wir seit 2007 ein ‚grünes Produkt‘ ergänzend zur Autoversicherung im Angebot, das die Neutralisierung des individuellen CO2-Ausstoßes ermöglicht. Hierdurch kann jeder Autofahrer wie gewohnt mobil bleiben und gleichzeitig die Umwelt schützen“, erklärt Volker M. Berger, Produktmanager ECOmotion bei der Allianz Versicherungs-AG.

Wissen, wo investiert wird

Der dafür erhobene Betrag – für einen VW-Golf beispielsweise rund 30 Euro im Jahr – fließt weltweit in bekannte Kohlendioxid-Minderungsprojekte nach dem vom WWF mitentwickelten „Gold Standard“. Der Preis des Zertifikats richtet sich nach Autotyp und jährlicher Kilometerleistung.

„Auf unserer Internetseite (Link siehe unten) können Kunden verfolgen, was mit dem Geld passiert und wir erklären die Bedeutung der einzelnen Investitionen. Uns ist sehr wichtig, dass der Sinn des weltweiten Emissionshandels für den Kunden nachvollziehbar wird – in Summe gesehen ist es egal, wo auf der Welt wir das Klima schützen“, sagt Berger.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

Kontakt für Presse
Christian Weishuber
Allianz Deutschland AG
+49.89.380018169..

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Windräder gegen Abgase

Allianz Dienstfahrzeuge fahren auch 2009 klimaneutral: Der Versicherer gleicht die von der Firmenflotte verursachten Kohlendioxid-Emissionen durch Investitionen in Windkraft aus.

Seit Februar 2008 sind alle gesellschaftseigenen Dienstfahrzeuge der Allianz Gruppe Kohlendioxid (CO2) neutral gestellt. Auch im Jahr 2009 fahren alle 344 Dienstwagen klimabewusst. Die Allianz gleicht die Kohlendioxid-Emissionen in Höhe von rund 1445 Tonnen CO2 durch eine Investition in die türkische Windkraftanlage Yuntdag aus. Ende Februar wurde die Allianz für dieses Engagement von der First Climate (Germany) GmbH, einem der weltweit führenden Emissionshandels-Unternehmen, ausgezeichnet.

Yuntdag ist der derzeit zweitgrößte türkische Windpark. Er umfasst 17 Windenergienanlagen, die über unterirdische Kabel mit dem Umspannwerk verbunden sind. Die jährliche Stromproduktion wird circa 160.834 MWh betragen. Die Anlage trägt dazu bei, den in der Türkei hauptsächlich aus fossilen Energieträgern erzeugten Strom durch regenerative Energien zu ersetzen.

Die Allianz setzt sich für die Umwelt ein

Die Allianz hat bereits 2005 ein umfangreiches Klimapaket beschlossen, das den eigenen unmittelbaren CO2-Ausstoß, der im Wesentlichen durch den Energiebedarf der Büros und bei Geschäftsreisen verursacht wird, reduzieren soll. Das Unternehmensziel ist es, weltweit bis 2012 bei den Allianz Gesellschaften den Kohlendioxid-Ausstoß um mindestens 20 Prozent zu verringern.

Aber auch auf der Produktseite ist die Allianz tätig: „Mit ECOmotion haben wir seit 2007 ein ‚grünes Produkt‘ ergänzend zur Autoversicherung im Angebot, das die Neutralisierung des individuellen CO2-Ausstoßes ermöglicht. Hierdurch kann jeder Autofahrer wie gewohnt mobil bleiben und gleichzeitig die Umwelt schützen“, erklärt Volker M. Berger, Produktmanager ECOmotion bei der Allianz Versicherungs-AG.

Wissen, wo investiert wird

Der dafür erhobene Betrag – für einen VW-Golf beispielsweise rund 30 Euro im Jahr – fließt weltweit in bekannte Kohlendioxid-Minderungsprojekte nach dem vom WWF mitentwickelten „Gold Standard“. Der Preis des Zertifikats richtet sich nach Autotyp und jährlicher Kilometerleistung.

„Auf unserer Internetseite (Link siehe unten) können Kunden verfolgen, was mit dem Geld passiert und wir erklären die Bedeutung der einzelnen Investitionen. Uns ist sehr wichtig, dass der Sinn des weltweiten Emissionshandels für den Kunden nachvollziehbar wird – in Summe gesehen ist es egal, wo auf der Welt wir das Klima schützen“, sagt Berger.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

Kontakt für Presse
Christian Weishuber
Allianz Deutschland AG
+49.89.380018169..