ajuvo erklärt auf Streetlife Festival die Ursachen der hohen Ölpreise

München

ajuvo erklärt auf Streetlife Festival die Ursachen der hohen Ölpreise

Auf dem Streetlife Festival / Corso Leopold auf der Münchner Leopoldstraße wird die Firma ajuvo Pflanzenöl interessierten Bürgern den Hintergrund für die hohen Ölpreise erklären (Wochenende des 07./08. Juni). Zugleich kann sie jedoch keine Hoffnung vermitteln, dass die Ölpreise wieder sinken; im Gegenteil werden sie weiter steigen, da die weltweite Ölförderung bereits zurückgeht, die Nachfrage jedoch weiter ansteigt, siehe www.peakoil.de.

„Diese ‘Peakoil’-Theorie hat uns auch dazu bewogen, umweltfreundlichere Alternativen zum klimaschädlichen Erdöl zu propagieren“, so ajuvo-Geschäftsführer Markus Hollemann. „Deshalb bieten wir die Umrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf den Betrieb mit Pflanzenöl an. Nach einer von uns durchgeführten Umrüstung ab ca. 1600 Euro kann man künftig Pflanzenöl für zur Zeit 1,10 Euro pro Liter tanken anstatt für 1,50 für Diesel.“

Pflanzenöl aus der Region ist deutlich umweltfreundlicher als der klimaschädliche Verbrauch unersetzbarer Rohstoffe wie Erdöl. Bei der Förderung von Erdöl werden außerdem ganze Landstriche verseucht und Mondlandschaften zurückgelassen.

Hollemann:
„Die Mineralöl-Lobby betont immer, dass Pflanzenöl-Treibstoffe in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion stehen würden. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Leindotter regional im Mischfruchtanbau oder Raps auf ansonsten stillgelegten Flächen angebaut wird.

Gleichzeitig basiert die gesamte industrieelle Landwirtschaft IN JEDEM FALL auf der Umwandlung fossiler Rohstoffe in Nahrungsmittel.
Deshalb stehen fossile Treibstoffe IMMER in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion:
Der unerlässliche Kunstdünger wird mit Erdgas hergestellt; Pestizide, Maschinen, Transport, Kühlung und Verarbeitung benötigen Erdöl.

Jede andere wirtschaftliche Aktivität beruht ebenfalls auf der Petrochemie oder ihren Vorleistungen, zum Beispiel die Medikamentenherstellung.“

Insofern können die hohen Ölpreise tatsächlich die Industriegesellschaft existenziell bedrohen, da sie sich bisher nicht vorbereitet hat auf eine Welt mit deutlich weniger Öl.

Nach dem Energiesparen und besserer Energie-Effizienz kann Pflanzenöl einen Beitrag zur Aufrechterhaltung unserer Industriegesellschaft leisten.


Weitere Informationen unter: www.ajuvo.com

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Auf dem Streetlife Festival / Corso Leopold auf der Münchner Leopoldstraße wird die Firma ajuvo Pflanzenöl interessierten Bürgern den Hintergrund für die hohen Ölpreise erklären (Wochenende des 07./08. Juni). Zugleich kann sie jedoch keine Hoffnung vermitteln, dass die Ölpreise wieder sinken; im Gegenteil werden sie weiter steigen, da die weltweite Ölförderung bereits zurückgeht, die Nachfrage jedoch weiter ansteigt, siehe www.peakoil.de.

„Diese ‘Peakoil’-Theorie hat uns auch dazu bewogen, umweltfreundlichere Alternativen zum klimaschädlichen Erdöl zu propagieren“, so ajuvo-Geschäftsführer Markus Hollemann. „Deshalb bieten wir die Umrüstung von Diesel-Fahrzeugen auf den Betrieb mit Pflanzenöl an. Nach einer von uns durchgeführten Umrüstung ab ca. 1600 Euro kann man künftig Pflanzenöl für zur Zeit 1,10 Euro pro Liter tanken anstatt für 1,50 für Diesel.“

Pflanzenöl aus der Region ist deutlich umweltfreundlicher als der klimaschädliche Verbrauch unersetzbarer Rohstoffe wie Erdöl. Bei der Förderung von Erdöl werden außerdem ganze Landstriche verseucht und Mondlandschaften zurückgelassen.

Hollemann:
„Die Mineralöl-Lobby betont immer, dass Pflanzenöl-Treibstoffe in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion stehen würden. Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn Leindotter regional im Mischfruchtanbau oder Raps auf ansonsten stillgelegten Flächen angebaut wird.

Gleichzeitig basiert die gesamte industrieelle Landwirtschaft IN JEDEM FALL auf der Umwandlung fossiler Rohstoffe in Nahrungsmittel.
Deshalb stehen fossile Treibstoffe IMMER in Konkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion:
Der unerlässliche Kunstdünger wird mit Erdgas hergestellt; Pestizide, Maschinen, Transport, Kühlung und Verarbeitung benötigen Erdöl.

Jede andere wirtschaftliche Aktivität beruht ebenfalls auf der Petrochemie oder ihren Vorleistungen, zum Beispiel die Medikamentenherstellung.“

Insofern können die hohen Ölpreise tatsächlich die Industriegesellschaft existenziell bedrohen, da sie sich bisher nicht vorbereitet hat auf eine Welt mit deutlich weniger Öl.

Nach dem Energiesparen und besserer Energie-Effizienz kann Pflanzenöl einen Beitrag zur Aufrechterhaltung unserer Industriegesellschaft leisten.


Weitere Informationen unter: www.ajuvo.com