Artenschutz bewahrt die Schöpfung

Berlin

Artenschutz bewahrt die Schöpfung

Biodiversitäts-Brennpunkte liegen in den Schwellen- und Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens

Anlässlich des Berichtes der Weltnaturschutzunion (IUCN) zum Artensterben erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die vorgelegten Zahlen sind alarmierend. Sie zeigen, wie gefährdet die Biodiversität weltweit ist. Allein jede vierte Säugetierart ist vom Aussterben bedroht. Da Säugetiere in Ökosystemen oft eine Schlüsselrolle spielen, ist diese Zahl besonders dramatisch.

Die eigentlichen Biodiversitäts-Brennpunkte liegen mit rund 80 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten der Erde in den Schwellen- und Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens. Deshalb müssen wir diese Länder beim nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur unterstützen. Mit den Beschlüssen der UN-Naturschutzkonferenz in Bonn ist es uns dabei gelungen, den lähmenden Stillstand der letzten Jahre zu überwinden und ein Signal des Aufbruchs zu setzen.

Die Biodiversität ist ein einzigartiges Gut. Nur wenn die Artenvielfalt erhalten wird, werden wir alle Nutzen aus dem vorhandenen Genpool ziehen.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto:fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

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Artenschutz bewahrt die Schöpfung

Biodiversitäts-Brennpunkte liegen in den Schwellen- und Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens

Anlässlich des Berichtes der Weltnaturschutzunion (IUCN) zum Artensterben erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die vorgelegten Zahlen sind alarmierend. Sie zeigen, wie gefährdet die Biodiversität weltweit ist. Allein jede vierte Säugetierart ist vom Aussterben bedroht. Da Säugetiere in Ökosystemen oft eine Schlüsselrolle spielen, ist diese Zahl besonders dramatisch.

Die eigentlichen Biodiversitäts-Brennpunkte liegen mit rund 80 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten der Erde in den Schwellen- und Entwicklungsländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens. Deshalb müssen wir diese Länder beim nachhaltigen und verantwortungsbewussten Umgang mit der Natur unterstützen. Mit den Beschlüssen der UN-Naturschutzkonferenz in Bonn ist es uns dabei gelungen, den lähmenden Stillstand der letzten Jahre zu überwinden und ein Signal des Aufbruchs zu setzen.

Die Biodiversität ist ein einzigartiges Gut. Nur wenn die Artenvielfalt erhalten wird, werden wir alle Nutzen aus dem vorhandenen Genpool ziehen.

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