Autofasten

Mainz

Autofasten

Persönlichen Lebensstil umweltbewusster gestalten – Kirchen laden wiederum zum “Autofasten” ein – Bisher 12.500 Teilnehmende

Zum “Autofasten” rufen die christlichen Kirchen im deutschen Südwesten gemeinsam mit dem Rat christlicher Kirchen im Großherzogtum Luxemburg für die kommende Fastenzeit auf. Interessierte sind vom 8. März bis 5. April eingeladen, das Auto möglichst oft stehen zu lassen und andere Formen der Mobilität im Alltag auszuprobieren: mit dem Rad fahren, Busse und Bahnen nutzen oder einfach zu Fuß zu gehen. Wenn das Auto nicht zu ersetzen ist, so die Veranstalter, dann sei ein spritsparendes Fahren, die Bildung von Fahrgemeinschaften oder das Teilen des Autos mit anderen (car-sharing) ebenso eine Form des Autofastens. Ziel ist es, über eine Änderung des per-sönlichen Lebensstiles zur Verringerung der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen beizutragen. Alle wichtigen Informationen zur Aktion gibt es im Internet unter “autofasten.de”.

Umweltministerin Margit Conrad: “Ich finde Autofasten gut, weil jede und jeder für sich herausfinden sollte, wie Mobilität auch ohne Auto machbar ist.”

Unterstützt wird die Aktion durch die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz, das Ministerium für Umwelt des Saarlandes, die Ministerien für Verkehr und Umwelt des Großherzogtums Luxemburg sowie Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen, Fahrradverleiher, Car-Sharing Unternehmen, dem Bund Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), dem NABU, dem Mouvement écologique, Greenpeace Luxembourg, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), VELO mobil. dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und vielen mehr.

Als kleine “Anstiftung” zum Autofasten, stellen die beteiligten Verkehrsverbünde 800 Freifahrscheine oder Bonusscheine für stark verbilligte Zeitfahrkarten für ihr jeweiliges Tarifgebiet zur Verfügung. Diese Tickets werden unter allen Teilnehmenden verlost, die sich bis zum 2. März im Internet (www.autofasten.de) angemeldet haben.

Verantwortlich für den Inhalt: Stefanie Mittenzwei
Kaiser-Friedrich-Str. 1
55116 Mainz
Telefon: 06131-164645
Telefax: 06131/164649
e-mail: presse@mufv.rlp.de

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Persönlichen Lebensstil umweltbewusster gestalten – Kirchen laden wiederum zum “Autofasten” ein – Bisher 12.500 Teilnehmende

Zum “Autofasten” rufen die christlichen Kirchen im deutschen Südwesten gemeinsam mit dem Rat christlicher Kirchen im Großherzogtum Luxemburg für die kommende Fastenzeit auf. Interessierte sind vom 8. März bis 5. April eingeladen, das Auto möglichst oft stehen zu lassen und andere Formen der Mobilität im Alltag auszuprobieren: mit dem Rad fahren, Busse und Bahnen nutzen oder einfach zu Fuß zu gehen. Wenn das Auto nicht zu ersetzen ist, so die Veranstalter, dann sei ein spritsparendes Fahren, die Bildung von Fahrgemeinschaften oder das Teilen des Autos mit anderen (car-sharing) ebenso eine Form des Autofastens. Ziel ist es, über eine Änderung des per-sönlichen Lebensstiles zur Verringerung der klimaschädlichen Kohlendioxid-Emissionen beizutragen. Alle wichtigen Informationen zur Aktion gibt es im Internet unter “autofasten.de”.

Umweltministerin Margit Conrad: “Ich finde Autofasten gut, weil jede und jeder für sich herausfinden sollte, wie Mobilität auch ohne Auto machbar ist.”

Unterstützt wird die Aktion durch die Landeszentrale für Umweltaufklärung Rheinland Pfalz, das Ministerium für Umwelt des Saarlandes, die Ministerien für Verkehr und Umwelt des Großherzogtums Luxemburg sowie Verkehrsverbünde, Verkehrsunternehmen, Fahrradverleiher, Car-Sharing Unternehmen, dem Bund Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND), dem NABU, dem Mouvement écologique, Greenpeace Luxembourg, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC), VELO mobil. dem Verkehrsclub Deutschland (VCD) und vielen mehr.

Als kleine “Anstiftung” zum Autofasten, stellen die beteiligten Verkehrsverbünde 800 Freifahrscheine oder Bonusscheine für stark verbilligte Zeitfahrkarten für ihr jeweiliges Tarifgebiet zur Verfügung. Diese Tickets werden unter allen Teilnehmenden verlost, die sich bis zum 2. März im Internet (www.autofasten.de) angemeldet haben.

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