Bergbau und Ökologie – Hightech aus der Lausitz
Berlin
Bergbau und Ökologie – Hightech aus der Lausitz
Vattenfall veranstaltet „2. Tag der Wissenschaft“ in Cottbus
Der Bergbau entwickelt sich immer weiter zur Hochtechnologie. Auf dieser starken Basis kann die Region Lausitz ihre spezielle Energiekompetenz auch in der Zukunft ausbauen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes stärken. Das wird deutlich auf dem heutigen „2. Tag der Wissenschaft“ von Vattenfall Europe Mining Generation.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Mehr als 100 Fachleute aus Hochschulen, Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden sind zu dem Symposium angereist. Neben Details zu neuesten Technologien der Braunkohlenförderung erhalten die Teilnehmer Informationen über aktuelle Forschungsergebnisse zur Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft.
„Braunkohlenbergbau ist schon heute Hightech auch unter schwierigen geologischen und klimatischen Bedingungen. Für die erfolgreiche Umsetzung der bergmännischen Aufgaben bedarf es der Zusammenarbeit vielfältigster Fachbereiche, angefangen von der Vermessungstechnik über Bergbauplanung und Geotechnik bis hin zur Forstwirtschaft. Die Nutzung der wissenschaftlichen Ressourcen unserer Partner ist dabei eine gute Grundlage“, sagte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
Der „Bergtechnologische Arbeitsplatz 2010“, ein gemeinsames Projekt der TU Bergakademie Freiberg und von Vattenfall Europe Mining Generation, ist ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und einer wissenschaftlichen Einrichtung. Hier wird für den Schaufelradbagger-Bandbetrieb im Tagebau Nochten ein Soft- und Hardwarekonzept entwickelt, mit dem die Planung des Geräteeinsatzes weiter optimiert wird. Das Herzstück, ein Geo-technologischer Datenspeicher, ermöglicht durch moderne, satellitengestützte Navigationssysteme die sekundengenaue Positionsangabe der Tagebaugeräte und die Erstellung aller planungsrelevanten Informationen. Das Pilotprojekt soll bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein.
„Die im Rahmen von Forschung und Entwicklung geschlossenen Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen leisten einen wesentlichen Beitrag, Know-how im Unternehmen kontinuierlich aufzubauen. Darüber hinaus gewinnen wir hierüber qualifizierten Nachwuchs für neue Herausforderungen. Ich möchte an dieser Stelle besonders hervorheben, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Partnern der Industrie erreichen möchten“, sagte der Vorstandssprecher von Vattenfall Europe Mining Generation, Reinhardt Hassa.
Vattenfall Europe Mining Generation investiert gegenwärtig rund 150 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. Die vielfältigen Vorhaben sind unmittelbar mit der langfristigen Entwicklung der Geschäftsfelder verbunden. Ziel ist es dabei, Prozesse und Technologien effizienter zu gestalten. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit trägt wesentlich dazu bei, der Nutzung der Lausitzer Braunkohle eine klimafreundliche und wirtschaftlich effiziente Zukunft zu geben und damit die Energieregion Lausitz weiter zu profilieren.
Der „Tag der Wissenschaft“ wurde von Vattenfall Europe Mining Generation im Jahr 2007 das erste Mal durchgeführt. Das Unternehmen präsentiert auf diesem jährlich stattfindenden Symposium aktuelle Ergebnisse aus dem Bereich Forschung und Entwicklung. Die Tagung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bereiche Bergbau und Ökologie im Vordergrund, so wurden im vergangenen Jahr die Themen die Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung und die Möglichkeiten der CO2-emissionsarmen Kraftwerkstechnik dargestellt.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Peter Fromm, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 56, Fax (03 55) 28 87 – 30 66,
peter.fromm@vattenfall.de
Peter Fromm, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 56, Fax (03 55) 28 87 – 30 66,
peter.fromm@vattenfall.de
Berlin
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Vattenfall veranstaltet „2. Tag der Wissenschaft“ in Cottbus
Der Bergbau entwickelt sich immer weiter zur Hochtechnologie. Auf dieser starken Basis kann die Region Lausitz ihre spezielle Energiekompetenz auch in der Zukunft ausbauen und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Standortes stärken. Das wird deutlich auf dem heutigen „2. Tag der Wissenschaft“ von Vattenfall Europe Mining Generation.
Die in der Cottbuser Vattenfall-Verwaltung stattfindende Tagung informiert über Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung. Mehr als 100 Fachleute aus Hochschulen, Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden sind zu dem Symposium angereist. Neben Details zu neuesten Technologien der Braunkohlenförderung erhalten die Teilnehmer Informationen über aktuelle Forschungsergebnisse zur Gestaltung der Bergbaufolgelandschaft.
„Braunkohlenbergbau ist schon heute Hightech auch unter schwierigen geologischen und klimatischen Bedingungen. Für die erfolgreiche Umsetzung der bergmännischen Aufgaben bedarf es der Zusammenarbeit vielfältigster Fachbereiche, angefangen von der Vermessungstechnik über Bergbauplanung und Geotechnik bis hin zur Forstwirtschaft. Die Nutzung der wissenschaftlichen Ressourcen unserer Partner ist dabei eine gute Grundlage“, sagte der Bergbauvorstand von Vattenfall Europe Mining Generation, Dr. Hartmuth Zeiß.
Der „Bergtechnologische Arbeitsplatz 2010“, ein gemeinsames Projekt der TU Bergakademie Freiberg und von Vattenfall Europe Mining Generation, ist ein Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und einer wissenschaftlichen Einrichtung. Hier wird für den Schaufelradbagger-Bandbetrieb im Tagebau Nochten ein Soft- und Hardwarekonzept entwickelt, mit dem die Planung des Geräteeinsatzes weiter optimiert wird. Das Herzstück, ein Geo-technologischer Datenspeicher, ermöglicht durch moderne, satellitengestützte Navigationssysteme die sekundengenaue Positionsangabe der Tagebaugeräte und die Erstellung aller planungsrelevanten Informationen. Das Pilotprojekt soll bis zum Jahr 2010 abgeschlossen sein.
„Die im Rahmen von Forschung und Entwicklung geschlossenen Kooperationen mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen leisten einen wesentlichen Beitrag, Know-how im Unternehmen kontinuierlich aufzubauen. Darüber hinaus gewinnen wir hierüber qualifizierten Nachwuchs für neue Herausforderungen. Ich möchte an dieser Stelle besonders hervorheben, dass wir unsere ehrgeizigen Ziele in Zusammenarbeit mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Partnern der Industrie erreichen möchten“, sagte der Vorstandssprecher von Vattenfall Europe Mining Generation, Reinhardt Hassa.
Vattenfall Europe Mining Generation investiert gegenwärtig rund 150 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung. Die vielfältigen Vorhaben sind unmittelbar mit der langfristigen Entwicklung der Geschäftsfelder verbunden. Ziel ist es dabei, Prozesse und Technologien effizienter zu gestalten. Die Forschungs- und Entwicklungsarbeit trägt wesentlich dazu bei, der Nutzung der Lausitzer Braunkohle eine klimafreundliche und wirtschaftlich effiziente Zukunft zu geben und damit die Energieregion Lausitz weiter zu profilieren.
Der „Tag der Wissenschaft“ wurde von Vattenfall Europe Mining Generation im Jahr 2007 das erste Mal durchgeführt. Das Unternehmen präsentiert auf diesem jährlich stattfindenden Symposium aktuelle Ergebnisse aus dem Bereich Forschung und Entwicklung. Die Tagung bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über Themen wie Perspektiven und Innovationen bei der Stromerzeugung und der Braunkohlenförderung zu informieren. Standen in diesem Jahr die Bereiche Bergbau und Ökologie im Vordergrund, so wurden im vergangenen Jahr die Themen die Effizienzsteigerung in der Stromerzeugung und die Möglichkeiten der CO2-emissionsarmen Kraftwerkstechnik dargestellt.
Ihr Ansprechpartner für weitere Informationen ist:
Peter Fromm, Vattenfall Europe Mining Generation,
Telefon (03 55) 28 87 – 30 56, Fax (03 55) 28 87 – 30 66,
peter.fromm@vattenfall.de
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Telefon (03 55) 28 87 – 30 56, Fax (03 55) 28 87 – 30 66,
peter.fromm@vattenfall.de