BREIL: Energieforschung braucht neue Strukturen

Berlin

BREIL: Energieforschung braucht neue Strukturen

BERLIN. Zu der heutigen Vorstellung des Konzepts für ein integriertes Energie-Forschungsprogramm für Deutschland in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Die Forscher bestätigen, dass wir in Deutschland neue Strukturen in der Energieforschung brauchen. So wie wir mit dem Energiekonzept einen umfassenden Ansatz für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversorgung der Zukunft verfolgen, benötigen wir auch in der Forschung ein Denken in Systemen und nicht in einzelnen Technologien.
Die Forscher empfehlen, sich auf solche Sofortmaßnahmen zu konzentrieren, die in jedem denkbaren Energieszenario unabdingbar sind. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen dabei die effiziente Energienutzung, die Elektromobilität und die Entwicklung intelligenter Netze und Speichertechnologien.
Die Forscher bestätigen die FDP-Forderung nach einem breiten Energiemix. Auch sie halten die fossilen Energieträger weiterhin für erforderlich. Sie setzen sich intensiv für die Erforschung der CO2-Speicherung ein. Das können wir nur unterstützen.

FDP-Bundespartei
Pressestelle
Reinhardtstraße 14
10117 Berlin
Telefon: 030 – 28 49 58 43
Fax: 030 – 28 49 58 42
E-Mail: presse@fdp.de406596″ width=”1″ height=”1″>

Berlin

BREIL: Energieforschung braucht neue Strukturen

BERLIN. Zu der heutigen Vorstellung des Konzepts für ein integriertes Energie-Forschungsprogramm für Deutschland in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften erklärt der energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Klaus BREIL:

Die Forscher bestätigen, dass wir in Deutschland neue Strukturen in der Energieforschung brauchen. So wie wir mit dem Energiekonzept einen umfassenden Ansatz für eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Energieversorgung der Zukunft verfolgen, benötigen wir auch in der Forschung ein Denken in Systemen und nicht in einzelnen Technologien.
Die Forscher empfehlen, sich auf solche Sofortmaßnahmen zu konzentrieren, die in jedem denkbaren Energieszenario unabdingbar sind. Ganz oben auf der Prioritätenliste stehen dabei die effiziente Energienutzung, die Elektromobilität und die Entwicklung intelligenter Netze und Speichertechnologien.
Die Forscher bestätigen die FDP-Forderung nach einem breiten Energiemix. Auch sie halten die fossilen Energieträger weiterhin für erforderlich. Sie setzen sich intensiv für die Erforschung der CO2-Speicherung ein. Das können wir nur unterstützen.

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