Bridgestone steigert die Produktionskapazität von Klebefolien für Solarmodule

Bad Homburg

Bridgestone steigert die Produktionskapazität von Klebefolien für Solarmodule

Bridgestone wird die Produktionskapazität für EVA-Folien in seinem Werk in Iwata City, Shizuoka, erweitern und somit seinen Geschäftsbereich umweltfreundlicher Produkte stärken. Das Unternehmen reagiert damit auf den wachsenden Bedarf an EVAKlebefolien (Ethylenvinylazetat) als Beschichtung für Solarmodule. Bridgestone hat als Investitionsvolumen für dieses Projekt ca. 5,4 Milliarden japanische Yen (ca. 37 Millionen Euro) vorgesehen. Der Beginn der Produktionssteigerung ist für Anfang 2011 geplant. Zusammen mit den bereits im April 2008 angekündigten Expansionsplänen, die Ende 2010 greifen sollen, wird Bridgestone nach Abschluss der Investitionsmaßnahmen über das Dreifache der heutigen Produktionskapazität verfügen. Das monatliche Produktionsvolumen von EVA-Folien wird dann insgesamt bei cirka 3.000 Tonnen liegen.

Die wachsende Besorgnis über die globale Erwärmung durch Treibhausgase wie Kohlendioxid führt dazu, dass die Stromerzeugung auf Photovoltaik-Basis zunehmend an Bedeutung gewinnt – vor allem unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes. Denn dieses saubere Energiesystem bietet entscheidende Vorteile, da es während des Stromgewinnungsprozesses keinerlei Abfallstoffe freisetzt. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Solarmodulen weltweit sprunghaft angestiegen, und im Zusammenhang damit schnellte auch der Bedarf an EVA-Folien für die Herstellung der Solarmodule drastisch in die Höhe.

EVA-Folien werden mithilfe einer hitze-induzierten Molekularverbindung zur Befestigung der Silikonzellen (die die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln) auf der Glasoberfläche eingesetzt. Die Folie wird bei Erwärmung transparent und farblos. Aufgrund ihrer wasserfesten Eigenschaft und der Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlen eignen sich diese Klebefolien optimal für Solarmodule im Außenbereich.

INFORMATION
Bridgestone Deutschland GmbH
Industriestraße 1
61352 Bad Homburg v.d.H.
Telefon (06172) 408- 01
Telefax (06172) 408- 490
www.bridgestone.de

Für das Bridgestone Management haben die Aktivitäten im Bereich des Umweltschutzes höchste Priorität und gelten als unverzichtbar, um die Unternehmensziele zu erreichen.. EVA-Folie ist nur eines der Produkte, die als Ergebnis dieser Aktivitäten entwickelt wurden. Bridgestone zieht noch eine weitere Steigerung der Produktionskapazität in Erwägung, wenn die Nachfrage nach diesen Folien mit der prognostizierten Erhöhung des Bedarfs an Solarmodulen Schritt hält.

Über die Bridgestone Deutschland GmbH:
Die 1976 in Hamburg gegründete Bridgestone Deutschland GmbH ist eine 100%ige und gleichzeitig die umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation in Europa. Seit 1995 befindet sich der dt.Firmensitz in Bad Homburg. Die Bridgestone Corporation beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter, davon rund 750 in Deutschland.

Pressekontakt:
Bridgestone Deutschland GmbH
Nora Schöne
Abteilung Marketing Kommunikation
Tel: (06172) 408-406
Fax: (06172) 408-407
E-Mail: nora.schoene@bridgestone.eu

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Bridgestone steigert die Produktionskapazität von Klebefolien für Solarmodule

Bridgestone wird die Produktionskapazität für EVA-Folien in seinem Werk in Iwata City, Shizuoka, erweitern und somit seinen Geschäftsbereich umweltfreundlicher Produkte stärken. Das Unternehmen reagiert damit auf den wachsenden Bedarf an EVAKlebefolien (Ethylenvinylazetat) als Beschichtung für Solarmodule. Bridgestone hat als Investitionsvolumen für dieses Projekt ca. 5,4 Milliarden japanische Yen (ca. 37 Millionen Euro) vorgesehen. Der Beginn der Produktionssteigerung ist für Anfang 2011 geplant. Zusammen mit den bereits im April 2008 angekündigten Expansionsplänen, die Ende 2010 greifen sollen, wird Bridgestone nach Abschluss der Investitionsmaßnahmen über das Dreifache der heutigen Produktionskapazität verfügen. Das monatliche Produktionsvolumen von EVA-Folien wird dann insgesamt bei cirka 3.000 Tonnen liegen.

Die wachsende Besorgnis über die globale Erwärmung durch Treibhausgase wie Kohlendioxid führt dazu, dass die Stromerzeugung auf Photovoltaik-Basis zunehmend an Bedeutung gewinnt – vor allem unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes. Denn dieses saubere Energiesystem bietet entscheidende Vorteile, da es während des Stromgewinnungsprozesses keinerlei Abfallstoffe freisetzt. In den vergangenen Jahren ist die Nachfrage nach Solarmodulen weltweit sprunghaft angestiegen, und im Zusammenhang damit schnellte auch der Bedarf an EVA-Folien für die Herstellung der Solarmodule drastisch in die Höhe.

EVA-Folien werden mithilfe einer hitze-induzierten Molekularverbindung zur Befestigung der Silikonzellen (die die Sonnenstrahlen in Elektrizität umwandeln) auf der Glasoberfläche eingesetzt. Die Folie wird bei Erwärmung transparent und farblos. Aufgrund ihrer wasserfesten Eigenschaft und der Widerstandsfähigkeit gegen ultraviolette Strahlen eignen sich diese Klebefolien optimal für Solarmodule im Außenbereich.

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Für das Bridgestone Management haben die Aktivitäten im Bereich des Umweltschutzes höchste Priorität und gelten als unverzichtbar, um die Unternehmensziele zu erreichen.. EVA-Folie ist nur eines der Produkte, die als Ergebnis dieser Aktivitäten entwickelt wurden. Bridgestone zieht noch eine weitere Steigerung der Produktionskapazität in Erwägung, wenn die Nachfrage nach diesen Folien mit der prognostizierten Erhöhung des Bedarfs an Solarmodulen Schritt hält.

Über die Bridgestone Deutschland GmbH:
Die 1976 in Hamburg gegründete Bridgestone Deutschland GmbH ist eine 100%ige und gleichzeitig die umsatzstärkste Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation in Europa. Seit 1995 befindet sich der dt.Firmensitz in Bad Homburg. Die Bridgestone Corporation beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter, davon rund 750 in Deutschland.

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