Christa Thoben besuchte die Gesamtschule Hattingen: „Physikunterricht mit Ministerin – Jugend…

Wuppertal

Christa Thoben besuchte mit Energieberatungsbus die Gesamtschule Hattingen: „Physikunterricht mit Ministerin – Jugend für Energieeffizienz sensibilisieren“

Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW teilt mit:

Düsseldorf/Hattingen. In der Gesamtschule Hattingen steht das Thema Energiesparen und Klimaschutz bereits seit einer Dekade auf dem Stundenplan. Und deshalb lag die Schule heute (25. September) auf der Reiseroute des Energieberatungsbusses der EnergieAgentur.NRW. Mit an Bord: NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben, die das Beratungsmobil auf eine Reise auf verschiedene Schulhöfe des Landes geschickt hat. „Es ist wichtig, dass wir bereits heute Schüler für die Probleme einer zeitgemäßen Energiegewinnung und Energieverwendung sensibilisieren können. Damit gewinnt das Land an Kompetenzen, von denen wir künftig profitieren werden“, erklärte Ministerin Thoben, die in Hattingen am Physikunterricht der Jahrgangsstufe 11 zum Thema „Alternative Energiequellen“ teilnahm. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Chance, der Wirtschafts- und Energieministerin Fragen zur Energieversorgung der Zukunft zu stellen.

Die Gesamtschule Hattingen gehört zu den Schulen, deren Aktivitäten von der EnergieAgentur.NRW als vorbildlich eingestuft werden: Seit der Errichtung einer solarthermischen Anlage auf dem Dach des Schulgebäudes und der Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerks ist das Thema Energieeffizienz in vielfacher Weise in den Unterricht eingebunden. So wurden u.a. Experimente mit Solaröfen durchgeführt, eine Dynamowindkraftanlage und eigene Solaröfen gebaut, Versuche zur alternativen Energiegewinnung aus der „Kartoffelbatterie“ angestellt sowie Sinn und Zweck von Wärmedämmung praxisnah am Beispiel von Thermoskannen thematisiert. Zudem nimmt die Schule regelmäßig an Energiesparwettbewerben teil.

Und so sparte NRW-Wirtschaftsministerin Thoben nicht mit Lob und Ansporn für die Hattinger Schülerschaft: „Ob Energieeffizienztechniken, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien oder neue Kraftwerke – wir werden sie brauchen, die „guten“ Ideen der nächsten Generation. Hier findet sich eine ideale Basis, diese Ideen zu generieren.“

Der Umwelt und gleichzeitig den Anforderungen des globalen Wettbewerbs gerecht zu werden, sei die Herausforderung einer zeitgemäßen Energieversorgung, so Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. „Und es ist die Herausforderung an Lehrer, diese komplexen Zusammenhänge bereits früh zu vermitteln“. Mehr denn je hänge die Sicherung von Wohl und Wachstum in Deutschland von Versorgungssicherheit, Klimaverträglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit ab, so Hüttenhölscher.

„Das Thema ist in den Köpfen. Pädagogisch sinnvoll ist es, Lernen nicht nur als eine Vermittlung von abstrakter Theorie zu begreifen, sondern Inhalte auf die Praxisebene zu übertragen“, erklärte Schulleiterin Dr. Elke Neumann. Mit einem selbst gedrehten Film haben die Schüler der Energie-AG ihre Bemühungen dokumentiert. Neben der optimierten Energienutzung durch Solaranlagen, Blockheizkraftwerke, Computer gesteuertes Heizen der Schulräume oder Beleuchtungsregelung in der Sporthalle durch Bewegungsmelder geht das Thema zunehmend in unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten ein (Agenda-21-Tag, Projekttage, Ökologiekurs geplante Kooperation mit dem örtlichen Energieversorger).

Weitere Informationen: http: www.energieagentur.nrw.de und http: www.nrw-spart-energie.de

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Christa Thoben besuchte mit Energieberatungsbus die Gesamtschule Hattingen: „Physikunterricht mit Ministerin – Jugend für Energieeffizienz sensibilisieren“

Das Ministerium für Wirtschaft, Mittelstand und Energie NRW teilt mit:

Düsseldorf/Hattingen. In der Gesamtschule Hattingen steht das Thema Energiesparen und Klimaschutz bereits seit einer Dekade auf dem Stundenplan. Und deshalb lag die Schule heute (25. September) auf der Reiseroute des Energieberatungsbusses der EnergieAgentur.NRW. Mit an Bord: NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben, die das Beratungsmobil auf eine Reise auf verschiedene Schulhöfe des Landes geschickt hat. „Es ist wichtig, dass wir bereits heute Schüler für die Probleme einer zeitgemäßen Energiegewinnung und Energieverwendung sensibilisieren können. Damit gewinnt das Land an Kompetenzen, von denen wir künftig profitieren werden“, erklärte Ministerin Thoben, die in Hattingen am Physikunterricht der Jahrgangsstufe 11 zum Thema „Alternative Energiequellen“ teilnahm. Die Schülerinnen und Schüler nutzten die Chance, der Wirtschafts- und Energieministerin Fragen zur Energieversorgung der Zukunft zu stellen.

Die Gesamtschule Hattingen gehört zu den Schulen, deren Aktivitäten von der EnergieAgentur.NRW als vorbildlich eingestuft werden: Seit der Errichtung einer solarthermischen Anlage auf dem Dach des Schulgebäudes und der Inbetriebnahme eines Blockheizkraftwerks ist das Thema Energieeffizienz in vielfacher Weise in den Unterricht eingebunden. So wurden u.a. Experimente mit Solaröfen durchgeführt, eine Dynamowindkraftanlage und eigene Solaröfen gebaut, Versuche zur alternativen Energiegewinnung aus der „Kartoffelbatterie“ angestellt sowie Sinn und Zweck von Wärmedämmung praxisnah am Beispiel von Thermoskannen thematisiert. Zudem nimmt die Schule regelmäßig an Energiesparwettbewerben teil.

Und so sparte NRW-Wirtschaftsministerin Thoben nicht mit Lob und Ansporn für die Hattinger Schülerschaft: „Ob Energieeffizienztechniken, Techniken zur Nutzung erneuerbarer Energien oder neue Kraftwerke – wir werden sie brauchen, die „guten“ Ideen der nächsten Generation. Hier findet sich eine ideale Basis, diese Ideen zu generieren.“

Der Umwelt und gleichzeitig den Anforderungen des globalen Wettbewerbs gerecht zu werden, sei die Herausforderung einer zeitgemäßen Energieversorgung, so Prof. Dr. Norbert Hüttenhölscher, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW. „Und es ist die Herausforderung an Lehrer, diese komplexen Zusammenhänge bereits früh zu vermitteln“. Mehr denn je hänge die Sicherung von Wohl und Wachstum in Deutschland von Versorgungssicherheit, Klimaverträglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit ab, so Hüttenhölscher.

„Das Thema ist in den Köpfen. Pädagogisch sinnvoll ist es, Lernen nicht nur als eine Vermittlung von abstrakter Theorie zu begreifen, sondern Inhalte auf die Praxisebene zu übertragen“, erklärte Schulleiterin Dr. Elke Neumann. Mit einem selbst gedrehten Film haben die Schüler der Energie-AG ihre Bemühungen dokumentiert. Neben der optimierten Energienutzung durch Solaranlagen, Blockheizkraftwerke, Computer gesteuertes Heizen der Schulräume oder Beleuchtungsregelung in der Sporthalle durch Bewegungsmelder geht das Thema zunehmend in unterrichtliche und außerunterrichtliche Aktivitäten ein (Agenda-21-Tag, Projekttage, Ökologiekurs geplante Kooperation mit dem örtlichen Energieversorger).

Weitere Informationen: http: www.energieagentur.nrw.de und http: www.nrw-spart-energie.de