Das Zentrum für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist zentraler…
Das Zentrum für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist zentraler Projektkoordinator und wissenschaftlicher Begleiter im Leuchtturmprojekt CALLUX des nationalen Innovationsprogramm „Stationäre Brennstoffzelle“
Projektstart durch Herrn Minister Tiefensee am 23. September 2008 im BMVBS
Im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Berlin fand am 23.09.08 der Projektstart des Leuchtturmprojektes „CALLUX“ des nationalen Innovationsprogramms „Stationäre Brennstoffzelle“ durch Minister Tiefensee statt. Gemeinsam mit ZSW-Vorstand Prof. Werner Tillmetz und hochrangigen Vertretern von EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE, MVV, VNG, BAXI Innotech, Hexis, Vaillant, Viessmann gab der Minister den Startschuss für das Projekt. Das ZSW wird als Projektkoordinator und für die wissenschaftliche Begleitung der Aktivitäten verantwortlich sein.
Eine der wichtigsten Aufgaben in allen Arbeitsfeldern ist für das ZSW seit jeher die Bildung einer Brückenfunktion zwischen der Energieforschung und dem Technologietransfer in die industrielle Anwendung. Das Projekt Callux verfolgt genau diesen Ansatz:
Brennstoffzellen-Heizgeräte werden mit vereinten Kräften in die Anwendung gebracht. Damit wird eine Technologie für den Markt vorbereitet, zu deren Entwicklung das ZSW in den vergangenen zwei Jahrzehnten wichtige Vorarbeit geleistet hat. Deshalb ist es außerordentlich erfreulich für das ZSW, an diesem wegweisenden Projekt nicht nur im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung zu partizipieren, sondern sich als zentraler Projektkoordinator aktiv für einen erfolgreichen Projektverlauf einbringen zu können. Dieses für das Nationale Innovationsprogramm höchst bedeutsame Vorhaben wird auch für das ZSW eine der spannendsten Aufgaben der kommenden Jahre sein.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung ist eine gemeinnützige Stiftung und wurde im Jahr 1988 gegründet. Das Kompetenzspektrum am ZSW umfasst komplette Lösungen von der Materialforschung bis hin zum Gesamtsystem mit Anwendung in der Praxis zu den Themen: Lithium-Ionen-Batterien, Biomasse-Konvertierung und Brennstoffzellen für stationäre sowie mobile Anwendungen. Die Experten des ZSW blicken auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in industrienaher Energieforschung zurück.
Ansprechpartner Pressearbeit
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11, vartmann@solar-consulting.de , www.solar-consulting.de
Ansprechpartner ZSW
Tiziana Bosa, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Helmholtzstr. 8,
D-89081 Ulm, +49/731/9530-610, Fax: +49/731/9530-666, tiziana.bosa@zsw-bw.de , www.zsw-bw.de
Das Zentrum für Sonnenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist zentraler Projektkoordinator und wissenschaftlicher Begleiter im Leuchtturmprojekt CALLUX des nationalen Innovationsprogramm „Stationäre Brennstoffzelle“
Projektstart durch Herrn Minister Tiefensee am 23. September 2008 im BMVBS
Im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) in Berlin fand am 23.09.08 der Projektstart des Leuchtturmprojektes „CALLUX“ des nationalen Innovationsprogramms „Stationäre Brennstoffzelle“ durch Minister Tiefensee statt. Gemeinsam mit ZSW-Vorstand Prof. Werner Tillmetz und hochrangigen Vertretern von EnBW, E.ON Ruhrgas, EWE, MVV, VNG, BAXI Innotech, Hexis, Vaillant, Viessmann gab der Minister den Startschuss für das Projekt. Das ZSW wird als Projektkoordinator und für die wissenschaftliche Begleitung der Aktivitäten verantwortlich sein.
Eine der wichtigsten Aufgaben in allen Arbeitsfeldern ist für das ZSW seit jeher die Bildung einer Brückenfunktion zwischen der Energieforschung und dem Technologietransfer in die industrielle Anwendung. Das Projekt Callux verfolgt genau diesen Ansatz:
Brennstoffzellen-Heizgeräte werden mit vereinten Kräften in die Anwendung gebracht. Damit wird eine Technologie für den Markt vorbereitet, zu deren Entwicklung das ZSW in den vergangenen zwei Jahrzehnten wichtige Vorarbeit geleistet hat. Deshalb ist es außerordentlich erfreulich für das ZSW, an diesem wegweisenden Projekt nicht nur im Rahmen einer wissenschaftlichen Begleitung zu partizipieren, sondern sich als zentraler Projektkoordinator aktiv für einen erfolgreichen Projektverlauf einbringen zu können. Dieses für das Nationale Innovationsprogramm höchst bedeutsame Vorhaben wird auch für das ZSW eine der spannendsten Aufgaben der kommenden Jahre sein.
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung ist eine gemeinnützige Stiftung und wurde im Jahr 1988 gegründet. Das Kompetenzspektrum am ZSW umfasst komplette Lösungen von der Materialforschung bis hin zum Gesamtsystem mit Anwendung in der Praxis zu den Themen: Lithium-Ionen-Batterien, Biomasse-Konvertierung und Brennstoffzellen für stationäre sowie mobile Anwendungen. Die Experten des ZSW blicken auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in industrienaher Energieforschung zurück.
Ansprechpartner Pressearbeit
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann, Solar Info Center, D-79072 Freiburg, Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11, vartmann@solar-consulting.de , www.solar-consulting.de
Ansprechpartner ZSW
Tiziana Bosa, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW), Helmholtzstr. 8,
D-89081 Ulm, +49/731/9530-610, Fax: +49/731/9530-666, tiziana.bosa@zsw-bw.de , www.zsw-bw.de