Der Weinanbau ist heimgekehrt

Jena

Der Weinanbau ist heimgekehrt
Auf dem neuen Weingut in Kromsdorf werden die letzten Reben gesetzt
„Wein ist die Nachtigall unter den Getränken.“ Mit diesen Worten vom französischen Philosophen Voltaire begrüßt der Staatssekretär des Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus, die Gäste der „Schlüsselübergabe“ auf dem neuen Weingut in Kromsdorf. Dort sind im Frühjahr 10,25 Hektar gepflanzt worden. Es ist vorgesehen, im Herbst 4,3 Hektar und im Frühjahr 2009 nochmals 16 Hektar aufzureben.
Der Weinbau ist damit in eine Region mit langer Tradition im Weinanbau zurückgekehrt. Darauf verweisen nicht nur zahlreiche historische Quellen, sondern auch Straßenbezeichnungen wie „Weinbergsweg“.
Das Konzept von Prinz zur Lippe umfasst zum einen den Aufbau eines vielfältig strukturierten Unternehmens mit verschiedenen Betriebszweigen vom Weinberg über den Ausbau bis zur Vermarktung. Zum anderen soll die Region über eine positive Beschäftigungswirkung hinaus auch kulturell bereichert werden. Dies wird bereits am Stammsitz des Unternehmens im Weingut Schloss Proschwitz demonstriert, wo Prinz zur Lippe ganzjährig Gartenseminare, Weinabenden und Konzerten veranstaltet.
Wie bei allen großen Vorhaben galt es, zahlreiche Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Dabei hat das Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt tatkräftig geholfen. Der Rechtsrahmen der Landweinverordnung musste geändert und Neupflanzungsrechte beschafft werden. Eine Flurbereinigung wurde eingeleitet, um ausreichende geeignete Flächen bereitzustellen.
Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt

Jena

Der Weinanbau ist heimgekehrt
Auf dem neuen Weingut in Kromsdorf werden die letzten Reben gesetzt
„Wein ist die Nachtigall unter den Getränken.“ Mit diesen Worten vom französischen Philosophen Voltaire begrüßt der Staatssekretär des Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Stefan Baldus, die Gäste der „Schlüsselübergabe“ auf dem neuen Weingut in Kromsdorf. Dort sind im Frühjahr 10,25 Hektar gepflanzt worden. Es ist vorgesehen, im Herbst 4,3 Hektar und im Frühjahr 2009 nochmals 16 Hektar aufzureben.
Der Weinbau ist damit in eine Region mit langer Tradition im Weinanbau zurückgekehrt. Darauf verweisen nicht nur zahlreiche historische Quellen, sondern auch Straßenbezeichnungen wie „Weinbergsweg“.
Das Konzept von Prinz zur Lippe umfasst zum einen den Aufbau eines vielfältig strukturierten Unternehmens mit verschiedenen Betriebszweigen vom Weinberg über den Ausbau bis zur Vermarktung. Zum anderen soll die Region über eine positive Beschäftigungswirkung hinaus auch kulturell bereichert werden. Dies wird bereits am Stammsitz des Unternehmens im Weingut Schloss Proschwitz demonstriert, wo Prinz zur Lippe ganzjährig Gartenseminare, Weinabenden und Konzerten veranstaltet.
Wie bei allen großen Vorhaben galt es, zahlreiche Stolpersteine aus dem Weg zu räumen. Dabei hat das Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt tatkräftig geholfen. Der Rechtsrahmen der Landweinverordnung musste geändert und Neupflanzungsrechte beschafft werden. Eine Flurbereinigung wurde eingeleitet, um ausreichende geeignete Flächen bereitzustellen.
Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt