Deutschland und Frankreich erzielen Einigung im Klimastreit

Berlin

Deutschland und Frankreich erzielen Einigung im Klimastreit
Anlaesslich des am 9. Juni stattgefundenen 9. deutsch-franzoesischen Ministerrat in Straubing erklaert die Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Angelica Schwall-Dueren:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die gestern erzielte Einigung zwischen Frankreich und Deutschland im monatelangem Streit ueber die Erreichung der Klimaschutz-Auflagen fuer die Automobilindustrie.
Mit dem nun vorliegenden Vorschlag sind die Grundzuege fuer die Beschraenkung des Kohlendioxid-Ausstosses festgelegt worden.
Damit folgen Deutschland und Frankreich weitgehend den Plaenen der Europaeischen Kommission. Diese sehen vor, dass kuenftig der Kohlendioxid-Ausstoss von Neuwagen innerhalb der kommenden vier Jahre auf einen Durchschnittswert von 120 Gramm pro Kilometer verringert werden soll. Zudem soll bei den CO2-Grenzwerten fuer PKW ein langfristiges Klimaschutzziel formuliert werden, in dem sich der CO2-Ausstoss zwischen 95 und 110 Gramm bewegen darf.
Wir erwarten eine baldige inhaltliche Festlegung durch die verantwortlichen Ministerien in Paris und Berlin. Damit bereiten Frankreich und Deutschland wieder einmal eine Einigung in der Europaeischen Union vor.
Frankreich uebernimmt zum 1. Juli die Ratspraesidentschaft der Europaeischen Union. In den darauf folgenden sechs Monaten wird man sich deshalb sehr um die Umsetzung der Klimaschutzziele bemuehen, denn das Klimapaket wird eines der Schwerpunktthemen der Praesidentschaft sein. Wir sehen es als besonders wichtig an, dass die Verabschiedung des Klimapakets der Europaeischen Union noch in diesem Jahr erfolgt.
© 2008 SPD-Bundestagsfraktion – Internet: http://www.spdfraktion.de

Berlin

Deutschland und Frankreich erzielen Einigung im Klimastreit
Anlaesslich des am 9. Juni stattgefundenen 9. deutsch-franzoesischen Ministerrat in Straubing erklaert die Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Angelica Schwall-Dueren:
Die SPD-Bundestagsfraktion begruesst die gestern erzielte Einigung zwischen Frankreich und Deutschland im monatelangem Streit ueber die Erreichung der Klimaschutz-Auflagen fuer die Automobilindustrie.
Mit dem nun vorliegenden Vorschlag sind die Grundzuege fuer die Beschraenkung des Kohlendioxid-Ausstosses festgelegt worden.
Damit folgen Deutschland und Frankreich weitgehend den Plaenen der Europaeischen Kommission. Diese sehen vor, dass kuenftig der Kohlendioxid-Ausstoss von Neuwagen innerhalb der kommenden vier Jahre auf einen Durchschnittswert von 120 Gramm pro Kilometer verringert werden soll. Zudem soll bei den CO2-Grenzwerten fuer PKW ein langfristiges Klimaschutzziel formuliert werden, in dem sich der CO2-Ausstoss zwischen 95 und 110 Gramm bewegen darf.
Wir erwarten eine baldige inhaltliche Festlegung durch die verantwortlichen Ministerien in Paris und Berlin. Damit bereiten Frankreich und Deutschland wieder einmal eine Einigung in der Europaeischen Union vor.
Frankreich uebernimmt zum 1. Juli die Ratspraesidentschaft der Europaeischen Union. In den darauf folgenden sechs Monaten wird man sich deshalb sehr um die Umsetzung der Klimaschutzziele bemuehen, denn das Klimapaket wird eines der Schwerpunktthemen der Praesidentschaft sein. Wir sehen es als besonders wichtig an, dass die Verabschiedung des Klimapakets der Europaeischen Union noch in diesem Jahr erfolgt.
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