Dienstleistungen für regionale Kooperationen zur Entwicklung ländlicher Räume
Wiesbaden
Dienstleistungen für regionale Kooperationen zur Entwicklung ländlicher Räume
Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements in der LEADER-Region Rheingau
„Da unsere ländlichen Regionen durch den demografischen Wandel vor immer größeren Herausforderungen stehen, unterstützt die Hessische Landesregierung mit vielen verschiedenen Förderprogrammen den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum. Im Januar dieses Jahres ist die Rheingau-Region offizielles LEADER-Fördergebiet geworden. Mit dieser Anerkennung ist die Bereitstellung eines vorläufigen Planungskontingentes in Höhe von 1,6 bis 1,9 Mio. Euro zur Förderung von Projekten auf Grundlage des vorgelegten Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) für den Rheingau verbunden. Außerdem besteht die Möglichkeit einer finanziellen Förderung zum Aufbau eines nachhaltig angelegten Regionalmanagements in den ersten vier Jahren“, erklärte heute der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Karl-Winfried Seif, anlässlich der Übergabe eines Förderbescheides über 100.000 Euro zum Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements an Bürgermeister Paul Weimann in Oestrich-Winkel.
Von insgesamt sechs Bewerbern für das Regionalmanagement wurde nach persönlicher Vorstellung der einzelnen Büros und Wertung der Bewerbungsunterlagen das Büro Futour – Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung auf Grundlage des vorgelegten Angebots durch Vorstandsbeschluss des Zweckverbandes Rheingau ausgewählt.
Für die ersten beiden Jahre wird ein Zuschuss in Höhe von 100.000 Euro zum Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements zur Verfügung gestellt. „Damit ist der Weg frei für die umgehende Beauftragung eines geeigneten und in der Region präsenten Regionalmanagers“, führte Staatssekretär Seif weiter aus.
Zu dessen wesentlichen Aufgaben zählen vor allem:
1. Die Umsetzung und Weiterentwicklung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK)
2. Die regionale Konsensbildung. Konkret geht es dabei vorrangig um die Umsetzung der Leitprojekte des REK für den Rheingau:
– Verfestigung des Regionalen Entwicklungsprozesses Rheingau
– Routen und Wege der nachhaltigen Mobilität (Regionalparkrouten)
– Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft (Produktverwertung)
– Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Rheingau
– Nutzung regenerativer Energien
– Nachhaltiger öffentlicher Personenverkehr
– Minderung des Schienenlärms
– Ausbau der touristischen Infra- und Suprastruktur sowie bessere Erschließung des Rheins als Sehenswürdigkeit
– Demographischer Wandel
– Routen und Wege der nachhaltigen Mobilität (Regionalparkrouten)
– Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft (Produktverwertung)
– Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Rheingau
– Nutzung regenerativer Energien
– Nachhaltiger öffentlicher Personenverkehr
– Minderung des Schienenlärms
– Ausbau der touristischen Infra- und Suprastruktur sowie bessere Erschließung des Rheins als Sehenswürdigkeit
– Demographischer Wandel
3. Regionale Netzwerke, Bündnisse, Verbundprojekte
4. Mobilisierung von Beschäftigungs- und Wachstumspotentialen
5. Identifizierung und Entwicklung zielgerichteter Projekte
6. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hintergrund:
Das Interesse an LEADER (Liaison entre actions de développement de l’économie rurale), einer Förderstrategie der Europäischen Union für den ländlichen Raum, hat in Hessen deutlich zugenommen. 20 Regionen, die sich am Prozess der regionalen Kooperation beteiligt und ein regionales Entwicklungskonzept erarbeitet haben, werden Förderregionen in der neuen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013.
Das Interesse an LEADER (Liaison entre actions de développement de l’économie rurale), einer Förderstrategie der Europäischen Union für den ländlichen Raum, hat in Hessen deutlich zugenommen. 20 Regionen, die sich am Prozess der regionalen Kooperation beteiligt und ein regionales Entwicklungskonzept erarbeitet haben, werden Förderregionen in der neuen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013.
– Pressestelle –
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
constanze.braun@hmulv.hessen.de
Tel.: 0611/815-1026
Fax: 0611/815-1943
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
constanze.braun@hmulv.hessen.de
Tel.: 0611/815-1026
Fax: 0611/815-1943
Wiesbaden
Dienstleistungen für regionale Kooperationen zur Entwicklung ländlicher Räume
Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements in der LEADER-Region Rheingau
„Da unsere ländlichen Regionen durch den demografischen Wandel vor immer größeren Herausforderungen stehen, unterstützt die Hessische Landesregierung mit vielen verschiedenen Förderprogrammen den Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum. Im Januar dieses Jahres ist die Rheingau-Region offizielles LEADER-Fördergebiet geworden. Mit dieser Anerkennung ist die Bereitstellung eines vorläufigen Planungskontingentes in Höhe von 1,6 bis 1,9 Mio. Euro zur Förderung von Projekten auf Grundlage des vorgelegten Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK) für den Rheingau verbunden. Außerdem besteht die Möglichkeit einer finanziellen Förderung zum Aufbau eines nachhaltig angelegten Regionalmanagements in den ersten vier Jahren“, erklärte heute der Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Karl-Winfried Seif, anlässlich der Übergabe eines Förderbescheides über 100.000 Euro zum Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements an Bürgermeister Paul Weimann in Oestrich-Winkel.
Von insgesamt sechs Bewerbern für das Regionalmanagement wurde nach persönlicher Vorstellung der einzelnen Büros und Wertung der Bewerbungsunterlagen das Büro Futour – Umwelt-, Tourismus- und Regionalberatung auf Grundlage des vorgelegten Angebots durch Vorstandsbeschluss des Zweckverbandes Rheingau ausgewählt.
Für die ersten beiden Jahre wird ein Zuschuss in Höhe von 100.000 Euro zum Aufbau eines nachhaltigen Regionalmanagements zur Verfügung gestellt. „Damit ist der Weg frei für die umgehende Beauftragung eines geeigneten und in der Region präsenten Regionalmanagers“, führte Staatssekretär Seif weiter aus.
Zu dessen wesentlichen Aufgaben zählen vor allem:
1. Die Umsetzung und Weiterentwicklung des Regionalen Entwicklungskonzeptes (REK)
2. Die regionale Konsensbildung. Konkret geht es dabei vorrangig um die Umsetzung der Leitprojekte des REK für den Rheingau:
– Verfestigung des Regionalen Entwicklungsprozesses Rheingau
– Routen und Wege der nachhaltigen Mobilität (Regionalparkrouten)
– Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft (Produktverwertung)
– Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Rheingau
– Nutzung regenerativer Energien
– Nachhaltiger öffentlicher Personenverkehr
– Minderung des Schienenlärms
– Ausbau der touristischen Infra- und Suprastruktur sowie bessere Erschließung des Rheins als Sehenswürdigkeit
– Demographischer Wandel
– Routen und Wege der nachhaltigen Mobilität (Regionalparkrouten)
– Sicherung und Entwicklung der Kulturlandschaft (Produktverwertung)
– Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit im Rheingau
– Nutzung regenerativer Energien
– Nachhaltiger öffentlicher Personenverkehr
– Minderung des Schienenlärms
– Ausbau der touristischen Infra- und Suprastruktur sowie bessere Erschließung des Rheins als Sehenswürdigkeit
– Demographischer Wandel
3. Regionale Netzwerke, Bündnisse, Verbundprojekte
4. Mobilisierung von Beschäftigungs- und Wachstumspotentialen
5. Identifizierung und Entwicklung zielgerichteter Projekte
6. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hintergrund:
Das Interesse an LEADER (Liaison entre actions de développement de l’économie rurale), einer Förderstrategie der Europäischen Union für den ländlichen Raum, hat in Hessen deutlich zugenommen. 20 Regionen, die sich am Prozess der regionalen Kooperation beteiligt und ein regionales Entwicklungskonzept erarbeitet haben, werden Förderregionen in der neuen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013.
Das Interesse an LEADER (Liaison entre actions de développement de l’économie rurale), einer Förderstrategie der Europäischen Union für den ländlichen Raum, hat in Hessen deutlich zugenommen. 20 Regionen, die sich am Prozess der regionalen Kooperation beteiligt und ein regionales Entwicklungskonzept erarbeitet haben, werden Förderregionen in der neuen EU-Förderperiode von 2007 bis 2013.
– Pressestelle –
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
constanze.braun@hmulv.hessen.de
Tel.: 0611/815-1026
Fax: 0611/815-1943
Hessisches Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Mainzer Straße 80
65189 Wiesbaden
constanze.braun@hmulv.hessen.de
Tel.: 0611/815-1026
Fax: 0611/815-1943