EnBW hat Interesse an Steag

Hamburg

EnBW hat Interesse an Steag

Baden-württembergischer Energiekonzern will Erzeugungskapazitäten weiter ausbauen

Der baden-württembergische Energiekonzern EnBW hat Interesse daran, sich an dem Essener Kraftwerksunternehmen Steag zu beteiligen, wie das in Hamburg erscheinende manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Januar) aus Branchenkreisen erfuhr. Der Mischkonzern Evonik sucht im Rahmen seiner neuen Geschäftsstrategie mittelfristig einen oder mehrere Partner für den fünftgrößten deutschen Stromerzeuger (Umsatz: 3,6 Milliarden Euro), möchte aber auf jeden Fall die Steag-Mehrheit behalten.

Schon seit geraumer Zeit versucht EnBW-Chef Hans-Peter Villis, die Erzeugungskapazitäten zu erweitern. Zu Jahresbeginn hat der Konzern die verfügbare Kraftwerkskapazität in Deutschland um 2000 Megawatt erhöhen können. Auf anderen Managementfeldern komme EnBW hingegen, so berichtet manager magazin, nur schleppend voran. So gerate der Konzern mit seinem Vorhaben, das Leipziger Gasunternehmen VNG an sich zu binden ? zentraler Punkt der Unternehmensstrategie ? immer weiter ins Hintertreffen.

Ansprechpartner: Dietmar Student
Telefon: 040/308005-60

Hamburg, 21. Januar 2010

manager magazin
Kommunikation
Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
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Hamburg

EnBW hat Interesse an Steag

Baden-württembergischer Energiekonzern will Erzeugungskapazitäten weiter ausbauen

Der baden-württembergische Energiekonzern EnBW hat Interesse daran, sich an dem Essener Kraftwerksunternehmen Steag zu beteiligen, wie das in Hamburg erscheinende manager magazin (Erscheinungstermin: 22. Januar) aus Branchenkreisen erfuhr. Der Mischkonzern Evonik sucht im Rahmen seiner neuen Geschäftsstrategie mittelfristig einen oder mehrere Partner für den fünftgrößten deutschen Stromerzeuger (Umsatz: 3,6 Milliarden Euro), möchte aber auf jeden Fall die Steag-Mehrheit behalten.

Schon seit geraumer Zeit versucht EnBW-Chef Hans-Peter Villis, die Erzeugungskapazitäten zu erweitern. Zu Jahresbeginn hat der Konzern die verfügbare Kraftwerkskapazität in Deutschland um 2000 Megawatt erhöhen können. Auf anderen Managementfeldern komme EnBW hingegen, so berichtet manager magazin, nur schleppend voran. So gerate der Konzern mit seinem Vorhaben, das Leipziger Gasunternehmen VNG an sich zu binden ? zentraler Punkt der Unternehmensstrategie ? immer weiter ins Hintertreffen.

Ansprechpartner: Dietmar Student
Telefon: 040/308005-60

Hamburg, 21. Januar 2010

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Ute Miszewski
Telefon: 040/3007-2178
E-Mail: Ute_Miszewski@manager-magazin.de
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