Energieeinsparung in Landesliegenschaften – Regierung folgt erneut GRÜNER Initiative

Wiesbaden

Energieeinsparung in Landesliegenschaften – Regierung folgt erneut GRÜNER Initiative

“Kleinvieh macht auch Mist”, freut sich die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ursula Hammann, über die Ankündigung des Finanzministeriums, nach der Umstellung auf Ökostrom einem weiteren GRÜNEN Vorschlag zu folgen: “Seit Jahren fordern wir, die Energiesparpotenziale in den Liegenschaften des Landes zu überprüfen und durch entsprechende Maßnahmen zu nutzen.” Es sei der ehemalige GRÜNE Umweltstaatssekretär Rainer Baake gewesen, der im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie die Idee einer “CO2-neutralen Landesverwaltung” vorgeschlagen habe.

Kurz vor der Wahl versuche die CDU nun offenbar, noch auf den längst abgefahrenen Ökozug aufzuspringen. Die Wählerinnen und Wähler würden sich von dieser Aktivität aber nicht täuschen lassen, ist sich Hammann sicher: “Wer wie die CDU einerseits den Neubau von Staudinger Block 6 und damit einen Gesamt-CO2-Ausstoß am Standort von knapp 8 Mio. Tonnen jährlich akzeptiert und sich andererseits mit der Einsparung von 50.000 Tonnen CO2 brüstet, zeigt überdeutlich, dass er die klimapolitischen Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt hat.” Um einen hessischen Beitrag zu den nationalen und internationalen Klimaschutzzielen zu leisten, brauche es viel weitergehende Maßnahmen als die von der CDU jetzt angekündigten Aktivitäten.

Pressestelle der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Hessischen Landtag
Pressesprecherin: Elke Cezanne
Schlossplatz 1-3; 65183 Wiesbaden
Fon: 0611/350597; Fax: 0611/350601
Mail: gruene@ltg.hessen.de
Web: http://www.gruene-fraktion-hessen.de

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“Kleinvieh macht auch Mist”, freut sich die umweltpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Ursula Hammann, über die Ankündigung des Finanzministeriums, nach der Umstellung auf Ökostrom einem weiteren GRÜNEN Vorschlag zu folgen: “Seit Jahren fordern wir, die Energiesparpotenziale in den Liegenschaften des Landes zu überprüfen und durch entsprechende Maßnahmen zu nutzen.” Es sei der ehemalige GRÜNE Umweltstaatssekretär Rainer Baake gewesen, der im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie die Idee einer “CO2-neutralen Landesverwaltung” vorgeschlagen habe.

Kurz vor der Wahl versuche die CDU nun offenbar, noch auf den längst abgefahrenen Ökozug aufzuspringen. Die Wählerinnen und Wähler würden sich von dieser Aktivität aber nicht täuschen lassen, ist sich Hammann sicher: “Wer wie die CDU einerseits den Neubau von Staudinger Block 6 und damit einen Gesamt-CO2-Ausstoß am Standort von knapp 8 Mio. Tonnen jährlich akzeptiert und sich andererseits mit der Einsparung von 50.000 Tonnen CO2 brüstet, zeigt überdeutlich, dass er die klimapolitischen Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt hat.” Um einen hessischen Beitrag zu den nationalen und internationalen Klimaschutzzielen zu leisten, brauche es viel weitergehende Maßnahmen als die von der CDU jetzt angekündigten Aktivitäten.

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