Energiesparlampen: Enttäuschend: Nur drei sind ?gut?

Berlin

Energiesparlampen: Enttäuschend: Nur drei sind “gut”

Die Zeitschrift test hat 28 Energiesparlampen mit ‘warmweißem’ Licht und unterschiedlichen Helligkeitsstufen untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur drei zeichnete test mit “Gut” aus, 14 sind lediglich “ausreichend”, sechs sogar “mangelhaft”. Das schlechte Fazit beruht auf zwei Hauptproblemen: Zum einen lässt die Leuchtkraft vieler Lampen zu schnell nach, zum anderen besitzen einige nicht genug Schaltfestigkeit. Manche Lampen gingen im Dauertest schon nach 5000 Mal An- und Ausschalten kaputt. Zum Vergleich: “Sehr gute” Modelle können mehr als 70 000 Mal an- und ausgeschaltet werden.

Mit den test-Noten 1,9 und 2,2 schnitten die Lampen Philips Tornado dimmable für 20 Euro und Megaman Dimmerable für 21,50 Euro am besten ab. Beide Lampen halten sehr lange, sind sehr schaltfest und dimmbar. Den letzten Platz belegt mit einer glatten 5,0 die Energiesparlampe Osram Duluxstar Target Spot R50, E14. Zwar wurde dieses Produkt laut Anbieter bereits geändert, allerdings sind im Handel noch Restbestände des Testverlierers zu finden.

Zu den Prüfkriterien zählten unter anderem lichttechnische Eigenschaften, wie Farbwiedergabe und Helligkeit nach dem Einschalten. Untersucht wurde auch die Nutzlebensdauer. Sie gibt an, nach wie vielen Stunden die Lampe nur noch 80 Prozent ihrer Leuchtkraft besitzt. Ein wichtiger Punkt, da Energiesparlampen mit der Zeit an Helligkeit verlieren, dabei jedoch genauso viel Strom verbrauchen. Die allmähliche Abnahme der Energieeffizienz verringert den Umwelt- und Kostenvorteil gegenüber Glühlampen.

Der ausführliche Test Energiesparlampen ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/energiesparlampenveröffentlicht.
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Energiesparlampen: Enttäuschend: Nur drei sind “gut”

Die Zeitschrift test hat 28 Energiesparlampen mit ‘warmweißem’ Licht und unterschiedlichen Helligkeitsstufen untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd: Nur drei zeichnete test mit “Gut” aus, 14 sind lediglich “ausreichend”, sechs sogar “mangelhaft”. Das schlechte Fazit beruht auf zwei Hauptproblemen: Zum einen lässt die Leuchtkraft vieler Lampen zu schnell nach, zum anderen besitzen einige nicht genug Schaltfestigkeit. Manche Lampen gingen im Dauertest schon nach 5000 Mal An- und Ausschalten kaputt. Zum Vergleich: “Sehr gute” Modelle können mehr als 70 000 Mal an- und ausgeschaltet werden.

Mit den test-Noten 1,9 und 2,2 schnitten die Lampen Philips Tornado dimmable für 20 Euro und Megaman Dimmerable für 21,50 Euro am besten ab. Beide Lampen halten sehr lange, sind sehr schaltfest und dimmbar. Den letzten Platz belegt mit einer glatten 5,0 die Energiesparlampe Osram Duluxstar Target Spot R50, E14. Zwar wurde dieses Produkt laut Anbieter bereits geändert, allerdings sind im Handel noch Restbestände des Testverlierers zu finden.

Zu den Prüfkriterien zählten unter anderem lichttechnische Eigenschaften, wie Farbwiedergabe und Helligkeit nach dem Einschalten. Untersucht wurde auch die Nutzlebensdauer. Sie gibt an, nach wie vielen Stunden die Lampe nur noch 80 Prozent ihrer Leuchtkraft besitzt. Ein wichtiger Punkt, da Energiesparlampen mit der Zeit an Helligkeit verlieren, dabei jedoch genauso viel Strom verbrauchen. Die allmähliche Abnahme der Energieeffizienz verringert den Umwelt- und Kostenvorteil gegenüber Glühlampen.

Der ausführliche Test Energiesparlampen ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/energiesparlampenveröffentlicht.
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