EU-Abgeordneter Konrad fordert europaweit gültige Umweltplakette

Bad Windsheim

EU-Abgeordneter Konrad fordert europaweit gültige Umweltplakette
Bad Windsheim (ARCD) – Der CDU-Europaabgeordnete Christoph Konrad hat die europäische Kommission dazu aufgerufen, die gesetzliche Grundlage zur Einführung einer europaweit geltende Umweltplakette für Fahrzeuge zu schaffen. Immer mehr Städte in der Europäischen Union richten inzwischen so genannte Umweltzonen ein, in denen nur noch Fahrzeuge mit entsprechenden Plaketten verkehren dürfen.
„Da zurzeit keine einheitliche Kennzeichnung der Fahrzeuge vorgesehen ist, wäre es künftig notwendig, in jedem einzelnen EU-Staat zur Einfahrt in die Umweltzonen eine separate nationale Plakette zu erwerben’, so der CDUEuropaabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen. Dies würde für die gewerbliche Wirtschaft im grenzüberschreitenden Verkehr ebenso wie für Geschäfts- und Privatreisende einen unzumutbaren Aufwand bedeuten. „Damit stellt sich jetzt die Frage, wie man die Kennzeichnungspflicht auf europäischer Ebene im grenzüberschreitenden Verkehr regeln will“, erklärte Konrad.
Der EU-Abgeordnete spricht sich für eine praktische Lösung aus: „Es wäre erstrebenswert, wenn die jeweils gültigen nationalen Plaketten in allen europäischen Ländern gegenseitig anerkannt würden.“ Bleibt zu hoffen, dass Konrad mit seiner Forderung ein offenes Ohr beim neuen EUKommissar für Verkehr, Antonio Tajani, findet! ARCD
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91427 Bad Windsheim
Telefon 0 98 41/4 09-182
presse@arcd.de
www.arcd.de/presse

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Bad Windsheim (ARCD) – Der CDU-Europaabgeordnete Christoph Konrad hat die europäische Kommission dazu aufgerufen, die gesetzliche Grundlage zur Einführung einer europaweit geltende Umweltplakette für Fahrzeuge zu schaffen. Immer mehr Städte in der Europäischen Union richten inzwischen so genannte Umweltzonen ein, in denen nur noch Fahrzeuge mit entsprechenden Plaketten verkehren dürfen.
„Da zurzeit keine einheitliche Kennzeichnung der Fahrzeuge vorgesehen ist, wäre es künftig notwendig, in jedem einzelnen EU-Staat zur Einfahrt in die Umweltzonen eine separate nationale Plakette zu erwerben’, so der CDUEuropaabgeordnete aus Nordrhein-Westfalen. Dies würde für die gewerbliche Wirtschaft im grenzüberschreitenden Verkehr ebenso wie für Geschäfts- und Privatreisende einen unzumutbaren Aufwand bedeuten. „Damit stellt sich jetzt die Frage, wie man die Kennzeichnungspflicht auf europäischer Ebene im grenzüberschreitenden Verkehr regeln will“, erklärte Konrad.
Der EU-Abgeordnete spricht sich für eine praktische Lösung aus: „Es wäre erstrebenswert, wenn die jeweils gültigen nationalen Plaketten in allen europäischen Ländern gegenseitig anerkannt würden.“ Bleibt zu hoffen, dass Konrad mit seiner Forderung ein offenes Ohr beim neuen EUKommissar für Verkehr, Antonio Tajani, findet! ARCD
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