Fünf Bewerber für Landesgartenschau 2013
Fünf Bewerber für Landesgartenschau 2013
Apolda, Jena, Weißensee, Schmalkalden und Zeulenroda-Triebes – das sind die Bewerber für die 3. Landesgartenschau 2013 in Thüringen. Gestern um Mitternacht endete die Bewerbungsfrist.
Nach Überprüfung der eingegangen Unterlagen der Bewerberstädte auf Vollständigkeit wird ein Auswahlausschuss eine Bereisung der Bewerberorte durchführen. Der Auswahlausschuss besteht aus Vertretern von vier Thüringer Ministerien, der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau, der Thüringer Tourismus GmbH, des Landesverbandes Gartenbau Thüringen, des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten – Landesgruppe Thüringen sowie des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (FGL) Hessen-Thüringen. Die Geschäftsführung obliegt der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen-Thüringen mbH. Auf der Grundlage detaillierter festgelegter Kriterien wird eine Einschätzung zur Eignung vorgenommen und ein Vergabevorschlag für das Kabinett erarbeitet.
Eine Entscheidung der Thüringer Landesregierung über die Vergabe der Landesgartenschau erfolgt Anfang 2009. „Nach Pößneck im Jahr 2000 und Nordhausen 2004 erhält damit eine weitere Stadt die Möglichkeit, das Instrument Landesgartenschau als große Chance für die Stadt- und Grünentwicklung zu nutzen“, kommentierte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, die Bewerbungen.
Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Presseinformation
Fünf Bewerber für Landesgartenschau 2013
Apolda, Jena, Weißensee, Schmalkalden und Zeulenroda-Triebes – das sind die Bewerber für die 3. Landesgartenschau 2013 in Thüringen. Gestern um Mitternacht endete die Bewerbungsfrist.
Nach Überprüfung der eingegangen Unterlagen der Bewerberstädte auf Vollständigkeit wird ein Auswahlausschuss eine Bereisung der Bewerberorte durchführen. Der Auswahlausschuss besteht aus Vertretern von vier Thüringer Ministerien, der Lehr- und Versuchsanstalt Gartenbau, der Thüringer Tourismus GmbH, des Landesverbandes Gartenbau Thüringen, des Bundes Deutscher Landschaftsarchitekten – Landesgruppe Thüringen sowie des Fachverbandes Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (FGL) Hessen-Thüringen. Die Geschäftsführung obliegt der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen-Thüringen mbH. Auf der Grundlage detaillierter festgelegter Kriterien wird eine Einschätzung zur Eignung vorgenommen und ein Vergabevorschlag für das Kabinett erarbeitet.
Eine Entscheidung der Thüringer Landesregierung über die Vergabe der Landesgartenschau erfolgt Anfang 2009. „Nach Pößneck im Jahr 2000 und Nordhausen 2004 erhält damit eine weitere Stadt die Möglichkeit, das Instrument Landesgartenschau als große Chance für die Stadt- und Grünentwicklung zu nutzen“, kommentierte der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, die Bewerbungen.
Katrin Trommer-Huckauf
Pressesprecherin
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Presseinformation