Globaler Klimaschutz durch Wettbewerb und faire Lastenverteilung

Berlin

Globaler Klimaschutz durch Wettbewerb und faire Lastenverteilung

Ohne China und USA wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben

Anlässlich der vom 7. bis 18. Dezember 2009 stattfindenden UN-Klimakonferenz in Kopenhagen erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB:

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen gilt es, die anderen Länder von der Notwendigkeit verbindlicher CO2-Minderungsziele zu überzeugen. Die Welt braucht ein Klimaabkommen, welches außerdem vergleichbare Wettbewerbsbedingungen schafft, eine faire Lastenverteilung garantiert sowie Produktionsverlagerungen in Länder ohne Klimaschutz verhindert. Dies ist für den Industriestandort Deutschland und damit für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand von entscheidender Bedeutung. Deutschland und die EU stehen zu ihrer Verpflichtung, ihre Emissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 zu senken, wenn auch die anderen Industrieländer vergleichbare Anstrengungen unternehmen. Deutschland ist eines der wenigen Länder, das seine Kyoto-Verpflichtungen für das Jahr 2012 bereits jetzt mehr als erfüllt hat. Klar ist aber auch: Ohne eine deutliche Verpflichtung insbesondere der weltweit größten Emittenten China und USA wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben. Beide Länder trifft eine besondere Verantwortung. Nur ein Verhandlungsergebnis, das die Interessen aller Länder in fairer Weise berücksichtigt, wird das Klima auf Dauer schützen können.

CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto: fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de393479″ width=”1″ height=”1″>

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Globaler Klimaschutz durch Wettbewerb und faire Lastenverteilung

Ohne China und USA wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben

Anlässlich der vom 7. bis 18. Dezember 2009 stattfindenden UN-Klimakonferenz in Kopenhagen erklärt der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Joachim Pfeiffer MdB:

Auf dem Klimagipfel in Kopenhagen gilt es, die anderen Länder von der Notwendigkeit verbindlicher CO2-Minderungsziele zu überzeugen. Die Welt braucht ein Klimaabkommen, welches außerdem vergleichbare Wettbewerbsbedingungen schafft, eine faire Lastenverteilung garantiert sowie Produktionsverlagerungen in Länder ohne Klimaschutz verhindert. Dies ist für den Industriestandort Deutschland und damit für wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand von entscheidender Bedeutung. Deutschland und die EU stehen zu ihrer Verpflichtung, ihre Emissionen bis 2020 um 30 Prozent gegenüber 1990 zu senken, wenn auch die anderen Industrieländer vergleichbare Anstrengungen unternehmen. Deutschland ist eines der wenigen Länder, das seine Kyoto-Verpflichtungen für das Jahr 2012 bereits jetzt mehr als erfüllt hat. Klar ist aber auch: Ohne eine deutliche Verpflichtung insbesondere der weltweit größten Emittenten China und USA wird es keinen wirksamen Klimaschutz geben. Beide Länder trifft eine besondere Verantwortung. Nur ein Verhandlungsergebnis, das die Interessen aller Länder in fairer Weise berücksichtigt, wird das Klima auf Dauer schützen können.

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