Glos: Neue Kohlekraftwerke sind unverzichtbar
Glos: Neue Kohlekraftwerke sind unverzichtbar
Der Bundesumweltminister hat sich inzwischen klar und vorbehaltlos dazu bekannt, dass Stromerzeugung auf Basis von Stein- und Braunkohle und der Bau neuer Kohlekraftwerke notwendig sind. Das ist richtig, denn Kohle ist im Energiemix unverzichtbar, um für Wirtschaft und Verbraucher eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Versorgung zu gewährleisten.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: „Auch wenn wir 30 Prozent Erneuerbare am Stromverbrauch erreichen, was ich sehr unterstütze, bleiben 70 Prozent, um die wir uns dringend kümmern müssen. Kollege Gabriel hat zu Recht hervorgehoben, dass die Emissionen nicht durch die Zahl der vorhandenen Kraftwerke, sondern allein durch den europäischen Emissionshandel nach oben begrenzt werden. Ich hoffe, dass der Umweltminister sich damit auch in der eigenen Partei durchsetzt, aus deren Reihen neue Kohlekraftwerke durch unhaltbare Konditionierungen immer wieder in Frage gestellt werden. Neue Kraftwerke sind nicht nur für eine sichere Versorgung notwendig, sondern beleben gleichzeitig den Wettbewerb. Wenn Herr Gabriel und die SPD auch in der Frage der Nutzung der bestehenden Kernkraftwerke ihre bisherigen Positionen in ähnlicher Weise überdenken würden, kämen wir einer auch künftig zuverlässigen, wettbewerbsfähigen und klimaverträglichen Stromversorgung in Deutschland einen entscheidenden Schritt näher.“
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-L2@bmwi.bund.de
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Der Bundesumweltminister hat sich inzwischen klar und vorbehaltlos dazu bekannt, dass Stromerzeugung auf Basis von Stein- und Braunkohle und der Bau neuer Kohlekraftwerke notwendig sind. Das ist richtig, denn Kohle ist im Energiemix unverzichtbar, um für Wirtschaft und Verbraucher eine sichere, wirtschaftliche und umweltverträgliche Versorgung zu gewährleisten.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: „Auch wenn wir 30 Prozent Erneuerbare am Stromverbrauch erreichen, was ich sehr unterstütze, bleiben 70 Prozent, um die wir uns dringend kümmern müssen. Kollege Gabriel hat zu Recht hervorgehoben, dass die Emissionen nicht durch die Zahl der vorhandenen Kraftwerke, sondern allein durch den europäischen Emissionshandel nach oben begrenzt werden. Ich hoffe, dass der Umweltminister sich damit auch in der eigenen Partei durchsetzt, aus deren Reihen neue Kohlekraftwerke durch unhaltbare Konditionierungen immer wieder in Frage gestellt werden. Neue Kraftwerke sind nicht nur für eine sichere Versorgung notwendig, sondern beleben gleichzeitig den Wettbewerb. Wenn Herr Gabriel und die SPD auch in der Frage der Nutzung der bestehenden Kernkraftwerke ihre bisherigen Positionen in ähnlicher Weise überdenken würden, kämen wir einer auch künftig zuverlässigen, wettbewerbsfähigen und klimaverträglichen Stromversorgung in Deutschland einen entscheidenden Schritt näher.“
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