Huber: Mehr Umweltschutz dank Umweltpakt

München

Huber: Mehr Umweltschutz dank Umweltpakt
Bayerns Umweltpakt mit 5.000 Unternehmen bringt mehr Umweltschutz und spart Kosten zugleich.
Dies erklärte Bayerns Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Verleihung der Umweltpakturkunden an die FORUM MEDIA GROUP GmbH und an die Brauerei Kühbach.
Bayerns Umweltpakt mit 5.000 Unternehmen bringt mehr Umweltschutz und spart Kosten zugleich. Dies erklärte Bayerns Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Verleihung der Umweltpakturkunden an die FORUM MEDIA GROUP GmbH und an die Brauerei Kühbach. Huber: ‘Beide Betriebe haben freiwillig betriebliche Umweltleistungen erbracht, die weit über das vom Gesetzgeber geforderte Maß hinausgehen.’ Die FORUM MEDIA GROUP GmbH hat durch betriebliche Umweltmaßnahmen ihren Energiebedarf im zweistelligen Prozentbereich gesenkt und durch ein eigenes Mülltrennungssystem rund 20 Prozent weniger Restmüll produziert. Einen Namen hat sie sich auch durch die Organisation des Forums der ‘Bayerisch-Schwäbischen Bürgermeister 2008’ zu den Themen Umwelt und interkommunale Zusammenarbeit gemacht. Eine hervorragende Ökobilanz zeichnet die Brauerei des Schlossgutes Kühbach aus: Sie hat ihre gesamte Energieversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, produziert die notwendige Energie im eigenen Unternehmen und ist somit weitestgehend unabhängig von den steigenden Energiepreisen.
Der Umweltpakt Bayern 2005 bis 2010 ist eine Vereinbarung zwischen der Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Im Vordergrund steht die freiwillige und eigenverantwortliche Kooperation in den Bereichen des Umweltschutzes. Überzeugung dabei ist, dass freiwillige Übereinkünfte nachhaltiger wirken als Gesetze und Verordnungen. Huber: ‘Der Umweltpakt Bayern wendet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen. Er kann als Ansporn und erster Schritt in ein Umweltmanagementsystem dienen, auch wenn im Unternehmen keine umfangreichen infrastrukturellen und personellen Kapazitäten vorhanden sind. Dabei profitiert nicht nur die Umwelt, auch die Betriebe können Kosten einsparen.’ Aktuell sind dem Bayerischen Umweltpakt rund 5.000 bayerische Unternehmen mit 700.000 Beschäftigten beigetreten. Das bayerische Projekt hat EU-weit Vorzeigecharakter: Es wurde als einziges deutsches Projekt von der EU ausgewählt, um zu untersuchen, ob und wie freiwillige Kooperationen in kleinen und mittleren Unternehmen zur Entwicklung des betrieblichen Umweltschutzes beitragen.
Mehr zum Umweltpakt unter http://www.umweltpakt.bayern.de/
Weitere Informationen: http://www.umweltpakt.bayern.de

München

Huber: Mehr Umweltschutz dank Umweltpakt
Bayerns Umweltpakt mit 5.000 Unternehmen bringt mehr Umweltschutz und spart Kosten zugleich.
Dies erklärte Bayerns Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Verleihung der Umweltpakturkunden an die FORUM MEDIA GROUP GmbH und an die Brauerei Kühbach.
Bayerns Umweltpakt mit 5.000 Unternehmen bringt mehr Umweltschutz und spart Kosten zugleich. Dies erklärte Bayerns Umweltstaatssekretär Marcel Huber heute bei der Verleihung der Umweltpakturkunden an die FORUM MEDIA GROUP GmbH und an die Brauerei Kühbach. Huber: ‘Beide Betriebe haben freiwillig betriebliche Umweltleistungen erbracht, die weit über das vom Gesetzgeber geforderte Maß hinausgehen.’ Die FORUM MEDIA GROUP GmbH hat durch betriebliche Umweltmaßnahmen ihren Energiebedarf im zweistelligen Prozentbereich gesenkt und durch ein eigenes Mülltrennungssystem rund 20 Prozent weniger Restmüll produziert. Einen Namen hat sie sich auch durch die Organisation des Forums der ‘Bayerisch-Schwäbischen Bürgermeister 2008’ zu den Themen Umwelt und interkommunale Zusammenarbeit gemacht. Eine hervorragende Ökobilanz zeichnet die Brauerei des Schlossgutes Kühbach aus: Sie hat ihre gesamte Energieversorgung auf erneuerbare Energien umgestellt, produziert die notwendige Energie im eigenen Unternehmen und ist somit weitestgehend unabhängig von den steigenden Energiepreisen.
Der Umweltpakt Bayern 2005 bis 2010 ist eine Vereinbarung zwischen der Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Im Vordergrund steht die freiwillige und eigenverantwortliche Kooperation in den Bereichen des Umweltschutzes. Überzeugung dabei ist, dass freiwillige Übereinkünfte nachhaltiger wirken als Gesetze und Verordnungen. Huber: ‘Der Umweltpakt Bayern wendet sich besonders an kleine und mittlere Unternehmen. Er kann als Ansporn und erster Schritt in ein Umweltmanagementsystem dienen, auch wenn im Unternehmen keine umfangreichen infrastrukturellen und personellen Kapazitäten vorhanden sind. Dabei profitiert nicht nur die Umwelt, auch die Betriebe können Kosten einsparen.’ Aktuell sind dem Bayerischen Umweltpakt rund 5.000 bayerische Unternehmen mit 700.000 Beschäftigten beigetreten. Das bayerische Projekt hat EU-weit Vorzeigecharakter: Es wurde als einziges deutsches Projekt von der EU ausgewählt, um zu untersuchen, ob und wie freiwillige Kooperationen in kleinen und mittleren Unternehmen zur Entwicklung des betrieblichen Umweltschutzes beitragen.
Mehr zum Umweltpakt unter http://www.umweltpakt.bayern.de/
Weitere Informationen: http://www.umweltpakt.bayern.de