Hunger bekämpfen – aber richtig

Berlin

Hunger bekämpfen – aber richtig
Agrarforschung und grüne Gentechnik müssen vorangetrieben werden
Zum Welternährungsgipfel erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB:
Die Union tritt schon seit langem dafür ein, der Ländlichen Entwicklung und der Agrarforschung einschließlich der grünen Gentechnik wieder größere Priorität einzuräumen. Wir begrüßen daher die Absicht des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Ländlichen Entwicklung durch Umschichtungen im nächsten Haushaltsjahr 500 Mio. € zur Verfügung zu stellen. Zur Lösung der Hungerkrise schlagen wir folgende Maßnahmen vor:
– Entschärfung der Krise durch Nahrungsmittelhilfe.
– Agrarforschung und grüne Gentechnik müssen vorangetrieben werden.
– Umfassende Investitionen in den Sektor Ländliche Entwicklung mit dem Ziel, die Landnutzung nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Dabei müssen für die Bauern auch sichere Landnutzungsrechte erreicht werden.
– Hindernisse beim Aufbau einer eigenen Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern müssen aus dem Weg geräumt werden. Dies bedeutet Vorrang für faire Handels- und Produktionsbedingungen und Vorsicht bei der Biospritnachfrage.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
mailto:fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de

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Hunger bekämpfen – aber richtig
Agrarforschung und grüne Gentechnik müssen vorangetrieben werden
Zum Welternährungsgipfel erklärt der entwicklungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Christian Ruck MdB:
Die Union tritt schon seit langem dafür ein, der Ländlichen Entwicklung und der Agrarforschung einschließlich der grünen Gentechnik wieder größere Priorität einzuräumen. Wir begrüßen daher die Absicht des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Ländlichen Entwicklung durch Umschichtungen im nächsten Haushaltsjahr 500 Mio. € zur Verfügung zu stellen. Zur Lösung der Hungerkrise schlagen wir folgende Maßnahmen vor:
– Entschärfung der Krise durch Nahrungsmittelhilfe.
– Agrarforschung und grüne Gentechnik müssen vorangetrieben werden.
– Umfassende Investitionen in den Sektor Ländliche Entwicklung mit dem Ziel, die Landnutzung nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Dabei müssen für die Bauern auch sichere Landnutzungsrechte erreicht werden.
– Hindernisse beim Aufbau einer eigenen Nahrungsmittelproduktion in Entwicklungsländern müssen aus dem Weg geräumt werden. Dies bedeutet Vorrang für faire Handels- und Produktionsbedingungen und Vorsicht bei der Biospritnachfrage.
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