IBM iDataPlex-System unterstützt NASA bei wissenschaftlichen Simulationen

Stuttgart

IBM iDataPlex-System unterstützt NASA bei wissenschaftlichen Simulationen

Neuer NASA-Supercomputer ermöglicht verbesserte Simulationen im Bereich Klima, Wetter und Sonnenaktivität

Stuttgart, 24. September 2008: IBM (NYSE: IBM) hat einen neuen Supercomputer vorgestellt, der NASA-Wissenschaftler bei der Simulation und Erforschung von Klima- und Wetteraktivitäten, dem Erde-Sonnen-Verhältnis und der Entstehung von kosmischen Erscheinungen unterstützen wird. Daneben wird der Supercomputer auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Methoden spielen, die die wachsende Menge an Satellitendaten der NASA analysieren können.

Das NASA Center for Computational Sciences (NCCS) hat dafür einen geclusterten IBM iDataPlex Supercomputer gewählt, der 42 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde (Teraflop/s) durchführen kann. Der Rechner nutzt 1.024 Quadcore Intel Xeon-Prozessoren im neuen IBM Design, das die Energieeffizienz steigert und Kühlungsanforderungen reduziert Die Prozessoren werden in das bereits bestehende Xeonbasierte Cluster „Discover“ des NCCS integriert, um eine kombinierte Leistung von 67 Teraflop zu erreichen.

Zu den aktuellen Rechenprojekten auf dem „Discover“-Cluster gehören Projektionen des Erdklimas im 21. Jahrhundert, eine Rekonstruktion globaler Wetterbeobachtungen seit 1979, Modelle zur Sonnenaktivität, die das Wetter und den Telekommunikationsbereich beeinflusst und komplexe Simulationen von miteinander verschmelzenden Schwarzen Löchern und von der Entstehung von Sonnensystemen.

iDataPlex: Hochrechenleistung und Energieeffizienz

Der IBM iDataPlex-Server wurde vor kurzem angekündigt und kann ein Baustein für eigenständige Hochleistungsrechencluster bilden oder Supercomputerleistung einfacher in bereits bestehende Rechenzentren integrieren. IBM iDataPlex wurde speziell dafür entwickelt, um Rechenzentrumsoperationen zu straffen und Energiekosten in Unternehmen, die mehrere Zehntausende von Servern betreiben, zu reduzieren. Als Teil der IBM „Big Green“-Initiative erhöht iDataPlex die Leistung pro Watt durch innovative Kühltechniken wie den Rear-Door Heat Exchanger. Dieses flüssigkeitsgekühlte Panel auf der Rückseite einer Einheit kann eine Klimaanlage im Rechenzentrum ersetzen und ermöglicht einen Betrieb auf Raumtemperatur. Ein einziger iDataPlex 1U-Server kann bei gleichem Raumbedarf über die bis zu fünffache Rechenpower eines typischen vergleichbaren Servers enthalten und verbraucht dabei bis zu 40 Prozent weniger Energie.

Neben der Bereitstellung einer konsistenten Nutzerumgebung auf „Discovery“ umfasst die verwendete iDataPlex-Software das IBM xCAT Clustermanagement und das IBM General Parallel File System, eines der am besten entwickelten und funktionalsten Parallel File-Systeme im HPC-Bereich.

Weitere Informationen zu NCCS unter www.nccs.nasa.gov/, zu iDataPlex unter http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/23991.wss und zu IBM Supercomputern unter http://www-03.ibm.com/systems/deepcomputing/

IBM Deutschland
Pascalstraße 100
70569 Stuttgart
Phone: +49-711-785-1627
Mobile: +49-160-96864835
E-Mail: kathrin.gisdon@de.ibm.com

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Neuer NASA-Supercomputer ermöglicht verbesserte Simulationen im Bereich Klima, Wetter und Sonnenaktivität

Stuttgart, 24. September 2008: IBM (NYSE: IBM) hat einen neuen Supercomputer vorgestellt, der NASA-Wissenschaftler bei der Simulation und Erforschung von Klima- und Wetteraktivitäten, dem Erde-Sonnen-Verhältnis und der Entstehung von kosmischen Erscheinungen unterstützen wird. Daneben wird der Supercomputer auch eine wichtige Rolle bei der Entwicklung von Methoden spielen, die die wachsende Menge an Satellitendaten der NASA analysieren können.

Das NASA Center for Computational Sciences (NCCS) hat dafür einen geclusterten IBM iDataPlex Supercomputer gewählt, der 42 Billionen Rechenoperationen pro Sekunde (Teraflop/s) durchführen kann. Der Rechner nutzt 1.024 Quadcore Intel Xeon-Prozessoren im neuen IBM Design, das die Energieeffizienz steigert und Kühlungsanforderungen reduziert Die Prozessoren werden in das bereits bestehende Xeonbasierte Cluster „Discover“ des NCCS integriert, um eine kombinierte Leistung von 67 Teraflop zu erreichen.

Zu den aktuellen Rechenprojekten auf dem „Discover“-Cluster gehören Projektionen des Erdklimas im 21. Jahrhundert, eine Rekonstruktion globaler Wetterbeobachtungen seit 1979, Modelle zur Sonnenaktivität, die das Wetter und den Telekommunikationsbereich beeinflusst und komplexe Simulationen von miteinander verschmelzenden Schwarzen Löchern und von der Entstehung von Sonnensystemen.

iDataPlex: Hochrechenleistung und Energieeffizienz

Der IBM iDataPlex-Server wurde vor kurzem angekündigt und kann ein Baustein für eigenständige Hochleistungsrechencluster bilden oder Supercomputerleistung einfacher in bereits bestehende Rechenzentren integrieren. IBM iDataPlex wurde speziell dafür entwickelt, um Rechenzentrumsoperationen zu straffen und Energiekosten in Unternehmen, die mehrere Zehntausende von Servern betreiben, zu reduzieren. Als Teil der IBM „Big Green“-Initiative erhöht iDataPlex die Leistung pro Watt durch innovative Kühltechniken wie den Rear-Door Heat Exchanger. Dieses flüssigkeitsgekühlte Panel auf der Rückseite einer Einheit kann eine Klimaanlage im Rechenzentrum ersetzen und ermöglicht einen Betrieb auf Raumtemperatur. Ein einziger iDataPlex 1U-Server kann bei gleichem Raumbedarf über die bis zu fünffache Rechenpower eines typischen vergleichbaren Servers enthalten und verbraucht dabei bis zu 40 Prozent weniger Energie.

Neben der Bereitstellung einer konsistenten Nutzerumgebung auf „Discovery“ umfasst die verwendete iDataPlex-Software das IBM xCAT Clustermanagement und das IBM General Parallel File System, eines der am besten entwickelten und funktionalsten Parallel File-Systeme im HPC-Bereich.

Weitere Informationen zu NCCS unter www.nccs.nasa.gov/, zu iDataPlex unter http://www-03.ibm.com/press/us/en/pressrelease/23991.wss und zu IBM Supercomputern unter http://www-03.ibm.com/systems/deepcomputing/

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