Ist Iran am Bau der Bombe interessiert?

Oschersleben

Ist Iran am Bau der Bombe interessiert?

Oschersleben, 11.06.2008 – Der Atomstreit mit dem Iran droht weiter zu eskalieren. Israel und die USA schließen einen Angriff nicht mehr aus. Vereinzelt wird ein nuklearer Erstschlag gegen den Iran als Möglichkeit diskutiert, damit die iranische Regierung nicht weiter an der Atombombe arbeiten könne. „Mehrere Indizien sprechen dafür, dass der Iran gar nicht nach der Bombe strebt. Viel eher wird fieberhaft nach einer Rechtfertigung für den Angriff auf das Land gesucht.“, sagt Jens Brehl, Journalist und Autor von „Was soll ich noch glauben?“. In seinem Buch geht er auf das iranische Atomprogramm ein und bringt deutliche Interessen am iranischen Erdöl als Grundlage für den Konflikt ins Spiel.

„Das Gerücht um die Entwicklung der Atombombe erinnert stark an die angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen, die es nicht gab. Als Kriegsgrund haben die nicht existierenden Waffen ihren Zweck jedoch erfüllt. Anscheinend möchte man die Vorgehensweise wiederholen.“, erläutert Jens Brehl. „Die USA selber war an der Entwicklung des iranischen Atomprogramms maßgeblich beteiligt. Von einer verheimlichten Forschung zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Viel größer ist das Interesse an den iranischen Ölquellen.“

Indizien sprechen dafür, dass der Iran die Nukleartechnologie zivil nutzen möchte, um die Energieversorgung des Landes zu sichern. Erneuerbare Energien spielen im Iran eine untergeordnete Rolle und auch das Erdöl dient vorrangig als Exportgut. Das Engagement der USA bei der iranischen Nuklearforschung zielte darauf ab, dass das Erdöl weiterhin exportiert und nicht für die heimische Energiegewinnung genutzt wird.

In „Was soll ich noch glauben?“ macht der Autor darauf aufmerksam, dass es für den Iran deutlich einfacher wäre, atomwaffenfähiges Material auf dem Schwarzmarkt zu erwerben, als Unsummen in Aufbereitungsanlagen mit ungewissem Erfolg zu investieren. Es wäre leichter den Kauf des Materials geheim zu halten, als ein ganzes Atomprogramm mit unübersehbaren Anlagen. Noch steht die erfolgreiche eigene Produktion von atomwaffenfähigem Material aus und auch die verwendete Technologie ist vergleichsweise alt.

„Was soll ich noch glauben?“ hält weitere hintergründig recherchierte Themen bereit, wie beispielsweise die Gefahren der „grünen“ Gentechnik, Lebensmittel-Skandale, die heimliche Überwachung mündiger Bürger, Grundlagen zur Erhaltung der Gesundheit und vieles mehr…

Das Buch ist im Lerato-Verlag erschienen und kostet 11,95 Euro. Erhältlich ist es überall im Buchhandel oder unter http://www.lerato-verlag.de/index2.php?menueid=106

Zeichen mit Leerzeichen: 2.616

Achtung Redaktionen:
Jens Brehl steht für Interviews, Berichte etc. zur Verfügung. Alle Presseanfragen richten Sie bitte an die unten stehenden Kontaktdaten. Kostenfreie Rezensionsexemplare von „Was soll ich noch glauben?“ können dort ebenfalls geordert werden. Beleglinks oder
Belegexemplare sind erwünscht.


Medienbüro Jens Brehl
Tel: +49 (0)661-3802925
Fax: +49 (0)661-3802931
Mobil: +49 (0)172-6110043
E-Mail: presse@lerato-verlag.de

Über Jens Brehl:
Jens Brehl wurde 1980 in Fulda geboren und schloss eine kaufmännische Lehre ab. Seit 2005 arbeitet er als Journalist und befasst sich mit Enthüllungsbeiträgen und Hintergrundberichten. Ihm ist es sehr wichtig zu informieren und mögliche Alternativen aufzuzeigen. „Was soll ich noch glauben?“ ist die erste Umsetzung seiner Recherchen in Buchform.

Über Lerato-Verlag:
2005 gründeten Kati Ohst und Daniel Mothes den Lerato-Verlag. Als Ziel hat sich der Verlag gesetzt, neben bekannten Autoren besonders den Nachwuchs zu fördern und somit die Buchlandschaft zu bereichern. So haben viel versprechende und neue Buchideen, eine Chance verwirklicht zu werden.

Verlagskontakt:
Lerato-Verlag GbR
Daniel Mothes
Schöninger Str. 12
39387 Oschersleben
Tel: +49 (0)3949-511943
Fax: +49 (0)3949-511948
E-Mail: presse@lerato-verlag.de
Internet: http://www.lerato-verlag.de

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Ist Iran am Bau der Bombe interessiert?

Oschersleben, 11.06.2008 – Der Atomstreit mit dem Iran droht weiter zu eskalieren. Israel und die USA schließen einen Angriff nicht mehr aus. Vereinzelt wird ein nuklearer Erstschlag gegen den Iran als Möglichkeit diskutiert, damit die iranische Regierung nicht weiter an der Atombombe arbeiten könne. „Mehrere Indizien sprechen dafür, dass der Iran gar nicht nach der Bombe strebt. Viel eher wird fieberhaft nach einer Rechtfertigung für den Angriff auf das Land gesucht.“, sagt Jens Brehl, Journalist und Autor von „Was soll ich noch glauben?“. In seinem Buch geht er auf das iranische Atomprogramm ein und bringt deutliche Interessen am iranischen Erdöl als Grundlage für den Konflikt ins Spiel.

„Das Gerücht um die Entwicklung der Atombombe erinnert stark an die angeblichen irakischen Massenvernichtungswaffen, die es nicht gab. Als Kriegsgrund haben die nicht existierenden Waffen ihren Zweck jedoch erfüllt. Anscheinend möchte man die Vorgehensweise wiederholen.“, erläutert Jens Brehl. „Die USA selber war an der Entwicklung des iranischen Atomprogramms maßgeblich beteiligt. Von einer verheimlichten Forschung zu sprechen, ist eine Verdrehung der Tatsachen. Viel größer ist das Interesse an den iranischen Ölquellen.“

Indizien sprechen dafür, dass der Iran die Nukleartechnologie zivil nutzen möchte, um die Energieversorgung des Landes zu sichern. Erneuerbare Energien spielen im Iran eine untergeordnete Rolle und auch das Erdöl dient vorrangig als Exportgut. Das Engagement der USA bei der iranischen Nuklearforschung zielte darauf ab, dass das Erdöl weiterhin exportiert und nicht für die heimische Energiegewinnung genutzt wird.

In „Was soll ich noch glauben?“ macht der Autor darauf aufmerksam, dass es für den Iran deutlich einfacher wäre, atomwaffenfähiges Material auf dem Schwarzmarkt zu erwerben, als Unsummen in Aufbereitungsanlagen mit ungewissem Erfolg zu investieren. Es wäre leichter den Kauf des Materials geheim zu halten, als ein ganzes Atomprogramm mit unübersehbaren Anlagen. Noch steht die erfolgreiche eigene Produktion von atomwaffenfähigem Material aus und auch die verwendete Technologie ist vergleichsweise alt.

„Was soll ich noch glauben?“ hält weitere hintergründig recherchierte Themen bereit, wie beispielsweise die Gefahren der „grünen“ Gentechnik, Lebensmittel-Skandale, die heimliche Überwachung mündiger Bürger, Grundlagen zur Erhaltung der Gesundheit und vieles mehr…

Das Buch ist im Lerato-Verlag erschienen und kostet 11,95 Euro. Erhältlich ist es überall im Buchhandel oder unter http://www.lerato-verlag.de/index2.php?menueid=106

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Jens Brehl steht für Interviews, Berichte etc. zur Verfügung. Alle Presseanfragen richten Sie bitte an die unten stehenden Kontaktdaten. Kostenfreie Rezensionsexemplare von „Was soll ich noch glauben?“ können dort ebenfalls geordert werden. Beleglinks oder
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Über Jens Brehl:
Jens Brehl wurde 1980 in Fulda geboren und schloss eine kaufmännische Lehre ab. Seit 2005 arbeitet er als Journalist und befasst sich mit Enthüllungsbeiträgen und Hintergrundberichten. Ihm ist es sehr wichtig zu informieren und mögliche Alternativen aufzuzeigen. „Was soll ich noch glauben?“ ist die erste Umsetzung seiner Recherchen in Buchform.

Über Lerato-Verlag:
2005 gründeten Kati Ohst und Daniel Mothes den Lerato-Verlag. Als Ziel hat sich der Verlag gesetzt, neben bekannten Autoren besonders den Nachwuchs zu fördern und somit die Buchlandschaft zu bereichern. So haben viel versprechende und neue Buchideen, eine Chance verwirklicht zu werden.

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