Kleine und mittlere Biotechnologie-Unternehmen stärken – wichtige Innovationsmotoren für…

Berlin

Staatssekretär Schröder anlässlich der Biotechnica 2008: Kleine und mittlere Biotechnologie-Unternehmen stärken – wichtige Innovationsmotoren für Gesundheitsversorgung fördern

Berlin – Die Biotechnologie ist eine typische Querschnittstechnologie und zugleich eine Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts. Anlässlich seines Besuchs der Biotechnica 2008, der größten europäischen Biotechnologiemesse, erklärt der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Dr. Klaus Theo Schröder: „Die Bedeutung der Biotechnologie in der Gesundheitsversorgung wächst sehr schnell. Zukünftig wird kaum ein neues Arzneimittel auf den Markt kommen, das nicht in einer oder mehreren Phasen seines Entwicklungsprozesses mit biotechnologischen Methoden bearbeitet wird oder von biotechnologischen Know-how profitiert. Den kleinen und mittleren Biotechnologie-Firmen kommt von der Grundlagenforschung bis hin zum fertigen Produkt eine bedeutende Rolle zu. Sie sind wichtige Innovationsmotoren und Schnittstelle zwischen dem akademischen Bereich und der Großindustrie. Diese Unternehmen zu stärken heißt auch, die zukünftigen Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung zu verbessern.“

Über diese Herausforderungen, neue Ideen und die Möglichkeiten, die die Biotechnologie in der Medizin eröffnet, informierte sich Dr. Schröder auf der Biotechnica 2008 in Gesprächen mit Vertretern von kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie von Verbänden und der deutschen Bioregionen.

Der Schwerpunkt des Besuchs von Dr. Schröder lag auf der Thematik Regenerative Technologien: Die Regenerativen Technologien sind eines der besonders entwicklungsfähigen Gebiete der modernen Biotechnologie. Diesen Produkten wird ein großes Potential zugeschrieben. Sie können sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt werden. Deutschland nimmt innerhalb der EU eine Vorreiterrolle bei Regenerativen Technologien ein. Die Produkte werden hier überwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelt und in den Markt gebracht.

Kontakt
Bundesministerium für Gesundheit
Friedrichstraße 108
10117 Berlin (Mitte)
Tel +49 (0)1888 441-2225
Fax +49 (0)1888 441-1245
pressestelle@bmg.bund.de
http://www.bmg.bund.de

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Staatssekretär Schröder anlässlich der Biotechnica 2008: Kleine und mittlere Biotechnologie-Unternehmen stärken – wichtige Innovationsmotoren für Gesundheitsversorgung fördern

Berlin – Die Biotechnologie ist eine typische Querschnittstechnologie und zugleich eine Schlüsselbranche des 21. Jahrhunderts. Anlässlich seines Besuchs der Biotechnica 2008, der größten europäischen Biotechnologiemesse, erklärt der Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium Dr. Klaus Theo Schröder: „Die Bedeutung der Biotechnologie in der Gesundheitsversorgung wächst sehr schnell. Zukünftig wird kaum ein neues Arzneimittel auf den Markt kommen, das nicht in einer oder mehreren Phasen seines Entwicklungsprozesses mit biotechnologischen Methoden bearbeitet wird oder von biotechnologischen Know-how profitiert. Den kleinen und mittleren Biotechnologie-Firmen kommt von der Grundlagenforschung bis hin zum fertigen Produkt eine bedeutende Rolle zu. Sie sind wichtige Innovationsmotoren und Schnittstelle zwischen dem akademischen Bereich und der Großindustrie. Diese Unternehmen zu stärken heißt auch, die zukünftigen Möglichkeiten der Gesundheitsversorgung zu verbessern.“

Über diese Herausforderungen, neue Ideen und die Möglichkeiten, die die Biotechnologie in der Medizin eröffnet, informierte sich Dr. Schröder auf der Biotechnica 2008 in Gesprächen mit Vertretern von kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie von Verbänden und der deutschen Bioregionen.

Der Schwerpunkt des Besuchs von Dr. Schröder lag auf der Thematik Regenerative Technologien: Die Regenerativen Technologien sind eines der besonders entwicklungsfähigen Gebiete der modernen Biotechnologie. Diesen Produkten wird ein großes Potential zugeschrieben. Sie können sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich zur Behandlung zahlreicher Krankheiten eingesetzt werden. Deutschland nimmt innerhalb der EU eine Vorreiterrolle bei Regenerativen Technologien ein. Die Produkte werden hier überwiegend von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) entwickelt und in den Markt gebracht.

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