Klimaschutz am Küchentisch

Bonn

Klimaschutz am Küchentisch

Das neue aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima”

(aid) – Was haben unser Auto und unser Essen gemeinsam? Überraschende Antwort: Sie verursachen die gleiche Menge klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) – immerhin gut zwei Tonnen pro Jahr. Bei näherem Hinsehen wird schnell klar, warum unser täglich Brot viel relevanter für das Klima ist als wir denken. Rinder, denen wir Milch, Butter und Fleisch verdanken, benötigen viel Futter und produzieren bei ihrer Verdauung das besonders klimaschädliche Methan. Frisches Obst und Gemüse stammt zum Teil aus geheizten Glashäusern, muss gedüngt und transportiert werden. Für jeden Einkauf legen wir mehr oder weniger lange Strecken zurück und müssen die Lebensmittel anschließend kühlen, tiefgefrieren und zubereiten. All das verbraucht Energie. Viel Energie, bei deren Produktion in der Regel CO2 entsteht. Aber essen muss schließlich jeder. Können wir überhaupt beeinflussen, wie viel CO2 durch unsere Ernährung entsteht? Wir können! Wie, das zeigt das neue aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima. Einfache Tipps zum Klimaschutz”. Auf leicht verständliche Weise erklärt es, wie Klima und Nahrungsmittel zusammenhängen, welche Lebensmittel besonders klimarelevant sind und warum der wachsende Fleischkonsum die Erde bedroht. Und das Wichtigste: Sieben lebensnahe Klimatipps zeigen, wie jeder Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz beim Essen verbessern kann. Die Vorschläge reichen von der Bedeutung des Fleischkonsums über Biolebensmittel bis zum Kauf des richtigen Kühlschranks. Das ansprechende Layout und die lockere Sprache machen es dem Leser leicht, den Tipps zu folgen und sie im Alltag umzusetzen. Ein Heft zu einem Thema, das uns alle angeht. Und das hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten kann, den Klimawandel zu verlangsamen.

aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima. Einfache Tipps zum Klimaschutz”
Bestell-Nr. 61-1577, ISBN 978-3-8308-0873-2, Preis: 2,00 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung

aid infodienst e. V., Vertrieb, Postfach 1627, 53006 Bonn
Telefon: 0180 3 849900*, Telefax: 0228 84 99-200
*Kosten: 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Für den Mobilfunk können abweichende Tarife gelten.

Österreich: ÖAV, av Buch, Sturzgasse 1A, 1140 Wien
E-Mail: Bestellung@aid.de , Internet: www.aid-medienshop.de

aid infodienst
Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de , E-Mail: aid@aid.de

mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

Vereinsregister (Reg.-Nr.: 2240) beim Amtsgericht Bonn

Geschäftsführender Vorstand: Dr. Margareta Büning-Fesel

Chefredaktion:
Harald Seitz (V.i.S.d.P.): h.seitz@aid-mail.de
Stellvertretung:
Renate Kessen: r.kessen@aid-mail.de405660″ width=”1″ height=”1″>

Bonn

Klimaschutz am Küchentisch

Das neue aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima”

(aid) – Was haben unser Auto und unser Essen gemeinsam? Überraschende Antwort: Sie verursachen die gleiche Menge klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) – immerhin gut zwei Tonnen pro Jahr. Bei näherem Hinsehen wird schnell klar, warum unser täglich Brot viel relevanter für das Klima ist als wir denken. Rinder, denen wir Milch, Butter und Fleisch verdanken, benötigen viel Futter und produzieren bei ihrer Verdauung das besonders klimaschädliche Methan. Frisches Obst und Gemüse stammt zum Teil aus geheizten Glashäusern, muss gedüngt und transportiert werden. Für jeden Einkauf legen wir mehr oder weniger lange Strecken zurück und müssen die Lebensmittel anschließend kühlen, tiefgefrieren und zubereiten. All das verbraucht Energie. Viel Energie, bei deren Produktion in der Regel CO2 entsteht. Aber essen muss schließlich jeder. Können wir überhaupt beeinflussen, wie viel CO2 durch unsere Ernährung entsteht? Wir können! Wie, das zeigt das neue aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima. Einfache Tipps zum Klimaschutz”. Auf leicht verständliche Weise erklärt es, wie Klima und Nahrungsmittel zusammenhängen, welche Lebensmittel besonders klimarelevant sind und warum der wachsende Fleischkonsum die Erde bedroht. Und das Wichtigste: Sieben lebensnahe Klimatipps zeigen, wie jeder Einzelne seine persönliche CO2-Bilanz beim Essen verbessern kann. Die Vorschläge reichen von der Bedeutung des Fleischkonsums über Biolebensmittel bis zum Kauf des richtigen Kühlschranks. Das ansprechende Layout und die lockere Sprache machen es dem Leser leicht, den Tipps zu folgen und sie im Alltag umzusetzen. Ein Heft zu einem Thema, das uns alle angeht. Und das hoffentlich einen kleinen Beitrag leisten kann, den Klimawandel zu verlangsamen.

aid-Heft “Mein Essen – Unser Klima. Einfache Tipps zum Klimaschutz”
Bestell-Nr. 61-1577, ISBN 978-3-8308-0873-2, Preis: 2,00 EUR (Rabatte ab 10 Heften), zzgl. einer Versandkostenpauschale von 3,00 EUR gegen Rechnung

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Telefon: 0180 3 849900*, Telefax: 0228 84 99-200
*Kosten: 9 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Für den Mobilfunk können abweichende Tarife gelten.

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E-Mail: Bestellung@aid.de , Internet: www.aid-medienshop.de

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Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
Heilsbachstraße 16
53123 Bonn
Tel. 0228 8499-0
Internet: http://www.aid.de , E-Mail: aid@aid.de

mit Förderung durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz

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Geschäftsführender Vorstand: Dr. Margareta Büning-Fesel

Chefredaktion:
Harald Seitz (V.i.S.d.P.): h.seitz@aid-mail.de
Stellvertretung:
Renate Kessen: r.kessen@aid-mail.de405660″ width=”1″ height=”1″>