Knackpunkt Time to Market: Projekte scheitern an mangelnder Vorbereitung

Hamburg

Knackpunkt Time to Market: Projekte scheitern an mangelnder Vorbereitung

Durch übertriebenen Zeitdruck in der Vorbereitungsphase verfehlt eine große Zahl von Unternehmensprojekten die angestrebten Ergebnisse

Hamburg, 04. März 2010 ? Time-to-Market ist in vielen Branchen das Gebot der Stunde ? doch durch übertriebenen Zeitdruck hat die Wirtschaft Jahr für Jahr mit unzähligen Projekten zu kämpfen, die nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Ausschlaggebend dafür ist unzureichende Sorgfalt und Präzision bei der Zielformulierung. Nach Schätzung des Hamburger Projektmanagement-Spezialisten PM Firefighters entstehen den Unternehmen in Deutschland dadurch Ausfallkosten in Millionenhöhe. Sie wären vermeidbar, denn Versäumnisse in der Planungsphase haben fast zwangsläufig mangelhafte Resultate zur Folge. Geschäftsführungen und Projektverantwortliche täten deshalb gut daran, mehr Zeit und Know-how in die Zielformulierung zu investieren.

“Eine professionelle Projektvorbereitung definiert und fixiert die Ziele in allen relevanten inhaltlichen Dimensionen und über alle beteiligten Bereiche und Ebenen des Unternehmens hinweg”, erklärt Hauke Thun, Geschäftsführer von PM Firefighters. Zu berücksichtigen seien dabei die strategischen Ziele des Unternehmens, die fachlichen Ziele der Abteilungen, die operativen Ziele der eingebundenen Teams sowie die Nicht-Ziele, die im Sinne der Fokussierung bestimmte Leistungen aus dem Vorhaben ausklammern. “Probleme entwickeln sich immer dort, wo die Ziele des Projekts den Zielen unterschiedlicher Gliederungen des Unternehmens entgegen stehen. Das gilt auch im Hinblick auf die persönlichen Ziele, die jeder eingebundene Mitarbeiter im Auge hat. Diese voneinander abweichenden Vorstellungen und Zielkonflikte müssen von den Projektverantwortlichen rechtzeitig erkannt und mit den Betroffenen aufgelöst werden”, rät Thun weiter.

Große Bedeutung für das Resultat kommt auch der Zielformulierung zu. International etabliert hat sich hierbei die SMART-Methode: Danach sollen Ziele spezifisch, messbar, ausführbar, relevant (und realistisch) und terminiert dargestellt werden.

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Hoheluftchaussee 40a
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Durch übertriebenen Zeitdruck in der Vorbereitungsphase verfehlt eine große Zahl von Unternehmensprojekten die angestrebten Ergebnisse

Hamburg, 04. März 2010 ? Time-to-Market ist in vielen Branchen das Gebot der Stunde ? doch durch übertriebenen Zeitdruck hat die Wirtschaft Jahr für Jahr mit unzähligen Projekten zu kämpfen, die nicht die gewünschten Ergebnisse bringen. Ausschlaggebend dafür ist unzureichende Sorgfalt und Präzision bei der Zielformulierung. Nach Schätzung des Hamburger Projektmanagement-Spezialisten PM Firefighters entstehen den Unternehmen in Deutschland dadurch Ausfallkosten in Millionenhöhe. Sie wären vermeidbar, denn Versäumnisse in der Planungsphase haben fast zwangsläufig mangelhafte Resultate zur Folge. Geschäftsführungen und Projektverantwortliche täten deshalb gut daran, mehr Zeit und Know-how in die Zielformulierung zu investieren.

“Eine professionelle Projektvorbereitung definiert und fixiert die Ziele in allen relevanten inhaltlichen Dimensionen und über alle beteiligten Bereiche und Ebenen des Unternehmens hinweg”, erklärt Hauke Thun, Geschäftsführer von PM Firefighters. Zu berücksichtigen seien dabei die strategischen Ziele des Unternehmens, die fachlichen Ziele der Abteilungen, die operativen Ziele der eingebundenen Teams sowie die Nicht-Ziele, die im Sinne der Fokussierung bestimmte Leistungen aus dem Vorhaben ausklammern. “Probleme entwickeln sich immer dort, wo die Ziele des Projekts den Zielen unterschiedlicher Gliederungen des Unternehmens entgegen stehen. Das gilt auch im Hinblick auf die persönlichen Ziele, die jeder eingebundene Mitarbeiter im Auge hat. Diese voneinander abweichenden Vorstellungen und Zielkonflikte müssen von den Projektverantwortlichen rechtzeitig erkannt und mit den Betroffenen aufgelöst werden”, rät Thun weiter.

Große Bedeutung für das Resultat kommt auch der Zielformulierung zu. International etabliert hat sich hierbei die SMART-Methode: Danach sollen Ziele spezifisch, messbar, ausführbar, relevant (und realistisch) und terminiert dargestellt werden.

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