Länderübergreifende Waldforschung mit dem Schwerpunkten Forstschutz und Klimawandel
Länderübergreifende Waldforschung mit dem Schwerpunkten Forstschutz und Klimawandel
Der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, und sein bayerischer Amtskollege Josef Miller haben eine Kooperationsvereinbarung für den Bereich der Waldforschung unterzeichnet. Die Waldforschung hatte bereits mit dem Projekt „Wald und Hochwasserschutz“ vor einigen Jahren zwischen Thüringen und Bayern begonnen. Nun sollen weitere Schwerpunkte von den forstlichen Landesanstalten Bayerns und Thüringens gemeinsam bearbeitet werden.
Der Waldumbau infolge des Klimawandels und die nachhaltige Versorgung der Wirtschaft mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz sind die ökologisch und ökonomisch größten Herausforderungen der Forstwirtschaft. Entsprechend wissenschaftlich fundiert müssen die Entscheidungsgrundlagen und Handlungsstrategien dafür sein. Die intensivere Zusammenarbeit der beiden forstlichen Landesanstalten ist eine Möglichkeit, trotz begrenzter finanzieller Ressourcen diesen Herausforderungen bestmöglich gewachsen zu sein.
Beide Forschungsanstalten bauen dabei ihre Position als Dienstleister für private und körperschaftliche Waldbesitzer aus und tragen somit entscheidend zur Stärkung des ländlichen Raumes bei. Für beide Landesanstalten ist der Wissenstransfer das notwendige Bindeglied zwischen der Forschung und der praktischen Anwendung der Ergebnisse.
Ein konkretes Kooperationsprojekt wurde bereits gestartet:
Auf der Basis von Waldinventurdaten beider Länder sollen Empfehlungen für eine klimaangepasste Baumartenwahl entwickelt werden.
Beide Länderkabinette hatten auf der gemeinsamen Sitzung am 15. April 2008 in Bayreuth die Grundlagen für die Zusammenarbeit der beiden Forschungseinrichtungen gelegt.
URL: www.thueringen.de/de/tmlnu/
Länderübergreifende Waldforschung mit dem Schwerpunkten Forstschutz und Klimawandel
Der Thüringer Minister für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Dr. Volker Sklenar, und sein bayerischer Amtskollege Josef Miller haben eine Kooperationsvereinbarung für den Bereich der Waldforschung unterzeichnet. Die Waldforschung hatte bereits mit dem Projekt „Wald und Hochwasserschutz“ vor einigen Jahren zwischen Thüringen und Bayern begonnen. Nun sollen weitere Schwerpunkte von den forstlichen Landesanstalten Bayerns und Thüringens gemeinsam bearbeitet werden.
Der Waldumbau infolge des Klimawandels und die nachhaltige Versorgung der Wirtschaft mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz sind die ökologisch und ökonomisch größten Herausforderungen der Forstwirtschaft. Entsprechend wissenschaftlich fundiert müssen die Entscheidungsgrundlagen und Handlungsstrategien dafür sein. Die intensivere Zusammenarbeit der beiden forstlichen Landesanstalten ist eine Möglichkeit, trotz begrenzter finanzieller Ressourcen diesen Herausforderungen bestmöglich gewachsen zu sein.
Beide Forschungsanstalten bauen dabei ihre Position als Dienstleister für private und körperschaftliche Waldbesitzer aus und tragen somit entscheidend zur Stärkung des ländlichen Raumes bei. Für beide Landesanstalten ist der Wissenstransfer das notwendige Bindeglied zwischen der Forschung und der praktischen Anwendung der Ergebnisse.
Ein konkretes Kooperationsprojekt wurde bereits gestartet:
Auf der Basis von Waldinventurdaten beider Länder sollen Empfehlungen für eine klimaangepasste Baumartenwahl entwickelt werden.
Beide Länderkabinette hatten auf der gemeinsamen Sitzung am 15. April 2008 in Bayreuth die Grundlagen für die Zusammenarbeit der beiden Forschungseinrichtungen gelegt.